Effizienzsteigerung durch systematische Optimierung Ihrer Compliance-Prozesse

BCBS-239 Kontinuierliche Prozessoptimierung

Nachhaltige BCBS-239 Compliance erfordert kontinuierliche Prozessoptimierung. Wir helfen Ihnen, Ihre Risikodaten-Prozesse systematisch zu verbessern, zu automatisieren und zu standardisieren, um maximale Effizienz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

  • Systematische Optimierung und Automatisierung von Risikodaten-Prozessen
  • Reduzierung manueller Eingriffe und Erhöhung der Datenqualität
  • Standardisierung und Best Practices für effiziente Compliance
  • Nachhaltige Kostensenkung bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung

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BCBS-239 Kontinuierliche Prozessoptimierung

Expertentipp
Die wahre Kunst der BCBS-239 Prozessoptimierung liegt in der Balance zwischen Automatisierung und notwendiger menschlicher Expertise. Erfolgreiche Institute automatisieren Routineaufgaben und setzen ihre Fachkräfte gezielt für wertschöpfende Analyse- und Entscheidungsprozesse ein.
Unsere Stärken
Umfassende Erfahrung in der Optimierung von Risikodaten-Prozessen
Bewährte Methoden für Prozessanalyse und -verbesserung
Expertise in der Automatisierung und Digitalisierung von Compliance-Prozessen
Ganzheitlicher Ansatz, der Technologie, Prozesse und Menschen berücksichtigt
ADVISORI Logo

Wir bieten umfassende Lösungen zur kontinuierlichen Optimierung Ihrer BCBS-239 Compliance-Prozesse, die auf Ihre spezifischen Anforderungen und Ihre bestehende IT-Landschaft zugeschnitten sind.

Wir unterstützen Sie bei der kontinuierlichen Optimierung Ihrer BCBS-239 Compliance-Prozesse mit einem strukturierten und bewährten Ansatz.

Unser Ansatz:

  • Prozessanalyse und Identifikation von Optimierungspotenzialen
  • Entwicklung einer Prozessoptimierungs-Roadmap
  • Implementierung von Prozessstandards und Best Practices
  • Einführung von Automatisierungslösungen
  • Etablierung eines Continuous Improvement Frameworks
"Durch die Zusammenarbeit mit ADVISORI konnten wir unsere BCBS-239 Prozesse deutlich optimieren. Die Automatisierung und Standardisierung hat nicht nur zu einer signifikanten Reduktion manueller Aufwände geführt, sondern auch die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Risikodaten erheblich verbessert. Die Investition in Prozessoptimierung zahlt sich jeden Tag aus."
Andreas Krekel
Andreas Krekel
Head of Risikomanagement, Regulatory Reporting

Unsere Dienstleistungen

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation

Prozessanalyse und Process Mining

Wir analysieren Ihre bestehenden BCBS-239 Prozesse und identifizieren systematisch Optimierungspotenziale.

  • Detaillierte Prozessaufnahme und -analyse
  • Identifikation von Prozessschwachstellen und Ineffizienzen
  • Datenbasierte Prozessbewertung (Process Mining)
  • Entwicklung von Optimierungsempfehlungen

Prozessautomatisierung und RPA

Wir implementieren Automatisierungslösungen, um manuelle Eingriffe zu reduzieren und die Effizienz und Zuverlässigkeit zu erhöhen.

  • Identifikation geeigneter Prozesse für Automatisierung
  • Implementierung von RPA (Robotic Process Automation)
  • Entwicklung maßgeschneiderter Automatisierungslösungen
  • Integration mit bestehenden Systemen und Workflows

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Unsere Kompetenzbereiche in Regulatory Compliance Management

Unsere Expertise im Management regulatorischer Compliance und Transformation, inklusive DORA.

Häufig gestellte Fragen zur BCBS-239 Kontinuierliche Prozessoptimierung

Wie kann die kontinuierliche Prozessoptimierung die Nachhaltigkeit unserer BCBS-239 Compliance verbessern und gleichzeitig operative Kosten reduzieren?

Die kontinuierliche Prozessoptimierung stellt einen transformativen Ansatz für Ihre BCBS-

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9 Compliance dar, der weit über punktuelle Maßnahmen hinausgeht. Sie bildet das Fundament für eine resiliente und kostengünstige Compliance-Infrastruktur, die sich dynamisch an regulatorische Veränderungen anpassen kann, während sie gleichzeitig operative Ineffizienzen systematisch eliminiert.

🔄 Nachhaltigkeitsfaktoren durch Prozessoptimierung:

Automatisierungspotenzial: Durch die Identifikation und Automatisierung repetitiver, manueller Prozesse werden nicht nur unmittelbare Kosteneinsparungen erzielt, sondern auch die Fehleranfälligkeit signifikant reduziert und die Datenqualität verbessert.
Standardisierung und Harmonisierung: Die Etablierung einheitlicher Prozessstandards über verschiedene Abteilungen und Systeme hinweg schafft Konsistenz, erhöht die Nachvollziehbarkeit und vereinfacht Compliance-Nachweise gegenüber Aufsichtsbehörden.
Skalierbarkeit: Optimierte Prozesse lassen sich leichter an wachsende Datenvolumina oder neue Anforderungen anpassen, ohne proportional steigende Betriebskosten zu verursachen.
Wissensmanagement: Die Dokumentation und Formalisierung von Prozessen reduziert personelle Abhängigkeiten und sichert institutionelles Wissen langfristig.

💰 Kostenreduktion durch systematische Optimierung:

Reduzierung manueller Aufwände: Optimierte Prozesse verringern den Zeitaufwand für Datenaufbereitung, -validierung und -reporting um durchschnittlich 30-50%.
Vermeidung von Nacharbeiten: Die höhere Prozessqualität minimiert kostspielige Korrekturschleifen, die bei vielen Instituten bis zu 20% der Compliance-Ressourcen binden.
Effizienzgewinne bei Prüfungen: Klar dokumentierte und konsistente Prozesse vereinfachen interne und externe Audits, reduzieren Nachfragen und verkürzen Prüfungszyklen erheblich.
Geringere Technologiekosten: Optimierte Prozesse erfordern weniger komplexe technische Lösungen und verursachen geringere Wartungs- und Betriebskosten.

Welche konkreten Prozessoptimierungsmethoden empfiehlt ADVISORI für unsere BCBS-239 Compliance und wie unterscheiden sie sich von generischen Ansätzen?

ADVISORI verfolgt einen maßgeschneiderten Prozessoptimierungsansatz speziell für das komplexe regulatorische Umfeld von BCBS-239, der sich signifikant von generischen Lean-Management-Konzepten unterscheidet. Unsere Methoden berücksichtigen die spezifischen Herausforderungen der Risikodaten-Aggregation und des Risikoreportings und integrieren regulatorische Anforderungen direkt in den Optimierungsprozess.

🔍 Spezialisierte Prozessoptimierungsmethoden für BCBS-239:

Process Mining für Risikodatenflüsse: Wir setzen fortschrittliche Analyse-Tools ein, um Ihre Risikodatenflüsse präzise zu visualisieren und zu analysieren – von der Datenquelle bis zum Reporting. Dies ermöglicht die objektive Identifikation von Engpässen, Schleifen und ineffizienten Datentransformationen, die in herkömmlichen Prozessanalysen oft übersehen werden.
Compliance-zentrierte Value Stream Mapping: Unsere angepasste Value-Stream-Mapping-Methode integriert regulatorische Anforderungen als Werttreiber und bewertet Prozessschritte nicht nur nach Effizienz, sondern auch nach ihrem Beitrag zur Compliance-Erfüllung.
Regulatory-Technology-Integration: Wir identifizieren strategische Automatisierungspotenziale entlang der gesamten Compliance-Wertschöpfungskette und priorisieren diese nach regulatorischem Risiko, Effizienzgewinn und Implementierungsaufwand.
Governance-optimierte Prozessgestaltung: Unsere Prozessmodelle berücksichtigen explizit die Governance-Anforderungen von BCBS-239, indem sie klare Verantwortlichkeiten, Kontrollen und Eskalationswege integrieren.

⚙️ Umsetzungsmethodik mit regulatorischem Fokus:

Risikoorientierte Priorisierung: Anders als bei generischen Ansätzen priorisieren wir Optimierungsmaßnahmen nicht nur nach Effizienzpotenzialen, sondern auch nach ihrer Bedeutung für die regulatorische Compliance.
Parallelisierung statt Sequenzierung: Wo generische Lean-Methoden oft zu linearen Prozessen tendieren, gestalten wir parallele Prozessstrukturen mit definierten Synchronisationspunkten, um die für BCBS-

239 kritischen Reporting-Deadlines zuverlässig einzuhalten.

Integrierte Validierungsmechanismen: Wir implementieren proaktive Validierungsschritte direkt im Prozessfluss, anstatt nachgelagerte Qualitätskontrollen durchzuführen, was die spezifischen Datenqualitätsanforderungen von BCBS-

239 adressiert.

Aufsichtsrechtlich konforme Dokumentation: Unsere Optimierungsmaßnahmen umfassen stets eine regulatorisch angemessene Dokumentation, die nicht nur die Prozesseffizienz, sondern auch die Nachweisbarkeit der Compliance sicherstellt.

Inwiefern kann Process Mining als spezifisches Tool zur BCBS-239 Prozessoptimierung eingesetzt werden und welche messbaren Vorteile bietet es?

Process Mining repräsentiert einen datengetriebenen Quantensprung in der BCBS-

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9 Prozessoptimierung, der weit über traditionelle manuelle Prozessanalysen hinausgeht. Diese Technologie ermöglicht es, die tatsächlichen Daten- und Prozessflüsse Ihrer Risikodatenaggregation und -berichterstattung präzise zu visualisieren, faktisch zu analysieren und evidenzbasiert zu optimieren.

🔬 Process Mining als strategisches Instrument für BCBS-239:

Faktische statt angenommene Prozessanalyse: Process Mining analysiert die tatsächlichen digitalen Spuren in Ihren Systemen und deckt die realen Prozessabläufe auf – nicht die theoretischen Prozesse aus Handbüchern oder Annahmen von Prozessexperten. Dies offenbart häufig erhebliche Diskrepanzen zwischen dokumentierten und gelebten Prozessen, insbesondere in der komplexen BCBS-239-Landschaft.
End-to-End-Transparenz der Datenflüsse: Die Technologie kartiert den vollständigen Lebenszyklus der Risikodaten – von den Quellsystemen über Transformationen und Aggregationen bis hin zu Berichten – und macht Abhängigkeiten, Wartezeiten und Engpässe sichtbar, die in isolierten Systembetrachtungen verborgen bleiben.
Objektivierung von Optimierungsentscheidungen: Process Mining quantifiziert Prozessmetriken wie Durchlaufzeiten, Bearbeitungsaufwände und Varianten, was eine faktenbasierte Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen nach objektivem Nutzen ermöglicht, statt nach subjektiven Einschätzungen.
Kontinuierliches Prozessmonitoring: Nach der Implementierung von Verbesserungen kann Process Mining als permanentes Monitoring-Tool eingesetzt werden, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu messen und neue Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen.

📊 Messbare Vorteile und Erfolgsmetriken:

Reduzierung der Prozessvarianz: Kunden verzeichnen typischerweise eine Reduktion von Prozessvarianten um 40-60%, was die Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der Risikodatenaggregation signifikant erhöht.
Beschleunigung der Reportingzyklen: Die gezielte Eliminierung von Prozessschleifen und Wartezeiten führt zu 20-35% schnelleren Durchlaufzeiten bei regulatorischen Risikoberichten – ein kritischer Vorteil für die Einhaltung enger regulatorischer Fristen.
Optimierung des Ressourceneinsatzes: Die präzise Identifikation von Automatisierungspotenzialen und manuellen Engpässen ermöglicht eine Reduktion des operativen Aufwands um durchschnittlich 25-40%.
Steigerung der Datenqualität: Die systematische Reduzierung von Medienbrüchen und manuellen Eingriffen in den Datenfluss führt zu messbaren Verbesserungen bei Datenqualitätskennzahlen wie Fehlerraten und Korrekturbedarf.

Wie gewährleistet ADVISORI bei der BCBS-239 Prozessoptimierung die Balance zwischen Automatisierung und notwendigem Fachwissen, insbesondere bei komplexen Risikobewertungen?

In der BCBS-

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9 Prozessoptimierung liegt die wahre Herausforderung nicht in der maximalen Automatisierung, sondern in der strategischen Balance zwischen technologischer Effizienz und menschlichem Fachwissen. ADVISORI verfolgt einen nuancierten Ansatz, der Automatisierungspotenziale gezielt erschließt, während gleichzeitig die unverzichtbare Rolle von Experten für komplexe Risikobeurteilungen und Interpretationen gewahrt und gestärkt wird.

🤖 Intelligente Automatisierungsstrategien mit fachlichen Schnittstellen:

Segmentierung nach Komplexität und Risiko: Wir klassifizieren Prozessschritte systematisch nach ihrer Komplexität, ihrem Risikopotenzial und ihrem Bedarf an Fachexpertise. Standardisierte, regelbasierte Vorgänge werden automatisiert, während komplexe Analysen und Entscheidungen durch Experten-Workflows unterstützt werden.
Hybride Entscheidungsarchitekturen: Für komplexe Risikobewertungen implementieren wir hybride Modelle, bei denen automatisierte Systeme Voranalysen, Datenaufbereitung und Konsistenzprüfungen durchführen, während die finale Bewertung und Interpretation durch Fachexperten erfolgt.
Augmentierte Analytik: Anstatt Experten zu ersetzen, setzen wir Technologien ein, die deren Kapazitäten erweitern – etwa durch automatisierte Anomalieerkennung, Mustererkennung in historischen Daten oder vorbereitete Analysevorschläge, die das Fachwissen gezielter und effektiver einsetzen lassen.
Feedback-Schleifen für kontinuierliche Verbesserung: Unsere Systeme erfassen und integrieren Experten-Feedback aus komplexen Entscheidungssituationen, um automatisierte Komponenten kontinuierlich zu verbessern und an neue Risikoszenarien anzupassen.

👨

💼 Stärkung der Expertenrolle durch gezielte Entlastung:

Fokussierung auf wertschöpfende Tätigkeiten: Durch die Automatisierung repetitiver und administrativer Aufgaben schaffen wir Freiräume für Ihre Fachexperten, sich auf anspruchsvolle Analysen, Szenariobetrachtungen und strategische Risikobewertungen zu konzentrieren.
Integrierte Wissensmanagement-Komponenten: Unsere Lösungen umfassen Mechanismen zur Dokumentation von Expertenentscheidungen und deren Begründungen, die als institutionelles Wissen bewahrt und für zukünftige ähnliche Fälle zugänglich gemacht werden.
Kollaborative Analyseumgebungen: Wir implementieren Plattformen, die die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachexperten erleichtern und ihre kollektive Intelligenz bei komplexen Risikobewertungen nutzbar machen.
Continuous Learning Programme: Begleitend zur technologischen Optimierung entwickeln wir maßgeschneiderte Schulungsprogramme, die Ihre Fachexperten befähigen, mit den neuen Tools effektiv zu arbeiten und ihr Fachwissen optimal einzubringen.

Wie können wir Prozessautomatisierung und RPA gezielt für die BCBS-239 Compliance einsetzen und welche Prozesse eignen sich besonders dafür?

Die strategische Implementierung von Prozessautomatisierung und Robotic Process Automation (RPA) im BCBS-239-Kontext kann transformative Effizienzgewinne erzielen, reduziert aber nicht nur operative Kosten, sondern steigert auch maßgeblich die Zuverlässigkeit und Konsistenz Ihrer Compliance-Prozesse. Der Schlüssel liegt in der gezielten Identifikation jener Prozessschritte, die das optimale Verhältnis zwischen Automatisierungspotenzial und regulatorischem Nutzen bieten.

🎯 Prädestinierte Prozesse für BCBS-

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9 Automatisierung:

Datenextraktion und -integration: Automatisierte Extraktion von Risikodaten aus unterschiedlichen Quellsystemen, Vereinheitlichung von Datenformaten und Transformation in ein konsistentes Modell. Dies reduziert Medienbrüche, minimiert manuelle Fehler und beschleunigt den Datenerfassungsprozess signifikant.
Datenvalidierung und Qualitätssicherung: Implementierung automatisierter Prüfroutinen mit definierten Validierungsregeln, die Inkonsistenzen, Ausreißer und Datenqualitätsprobleme frühzeitig identifizieren und kategorisieren. Dieses proaktive Qualitätsmanagement erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer Risikodaten erheblich.
Rechenintensive Aggregationen: Automatisierung komplexer Berechnungen und Aggregationen von Risikokennzahlen über verschiedene Dimensionen hinweg. Dies garantiert methodische Konsistenz, eliminiert Berechnungsfehler und ermöglicht schnellere Aktualisierungszyklen.
Standardisiertes Reporting: Automatisierte Generierung regulatorischer Berichte mit konsistenter Formatierung, korrekter Versionierung und integrierter Prüfung gegen Vorperioden. Dies sichert die formale Compliance und entlastet Experten von repetitiven Dokumentationsaufgaben.

⚙️ Implementierungsstrategien für maximalen Erfolgsbeitrag:

Prozesspriorisierung nach ROI-Matrix: Bewertung potenzieller Automatisierungskandidaten anhand einer mehrdimensionalen Matrix, die regulatorisches Risiko, Häufigkeit, manuelle Fehleranfälligkeit und Ressourcenbindung berücksichtigt. Dies ermöglicht eine strategische Priorisierung mit maximalem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Modularer Automatisierungsansatz: Implementierung überschaubarer, in sich geschlossener Automatisierungsmodule anstelle monolithischer Lösungen. Dies reduziert Implementierungsrisiken, beschleunigt Time-to-Value und ermöglicht inkrementelle Verbesserungen.
Integrierte Kontrollmechanismen: Implementierung automatisierter aber transparenter Kontrollpunkte, die kritische Prozessschritte überwachen und bei Bedarf menschliche Intervention auslösen. Dieser hybride Ansatz kombiniert Automatisierungseffizienz mit regulatorischer Sicherheit.
Audit-Trail und Nachvollziehbarkeit: Integration umfassender Logging- und Dokumentationsfunktionen in alle automatisierten Prozesse, um die regulatorisch geforderte Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Dies unterstützt Prüfprozesse und stärkt das Vertrauen der Aufsichtsbehörden.

Welche Rolle spielen Prozess-KPIs in der kontinuierlichen BCBS-239 Prozessoptimierung und wie sollten sie strukturiert werden?

Prozess-KPIs bilden das Rückgrat einer datengetriebenen BCBS-

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9 Prozessoptimierung und gehen weit über traditionelle Compliance-Metriken hinaus. Sie transformieren subjektive Einschätzungen in objektiv messbare Parameter und schaffen die Grundlage für eine kontinuierliche, evidenzbasierte Verbesserung Ihrer Risikodaten-Prozesse. Eine durchdachte KPI-Architektur kombiniert regulatorische Anforderungen mit operativer Exzellenz und strategischen Unternehmenszielen.

📊 Multi-dimensionale KPI-Architektur für BCBS-

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9 Prozesse:

Compliance-Effektivitäts-KPIs: Diese Metriken messen die inhaltliche Compliance-Qualität und gehen über eine binäre Compliance-Betrachtung hinaus. Hierzu zählen beispielsweise die Vollständigkeitsrate kritischer Risikodaten, die Konsistenz zwischen verschiedenen Risikoberichten oder die Genauigkeit von Risikoprojektionen im Vergleich zu tatsächlichen Entwicklungen.
Prozesseffizienz-KPIs: Diese Kennzahlen quantifizieren die operative Leistungsfähigkeit Ihrer BCBS-

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9 Prozesse. Relevant sind hier Metriken wie End-to-End-Durchlaufzeiten für Risikoberichte, Anzahl manueller Eingriffe pro Berichtszyklus, Ressourcenaufwand pro Risikodomäne oder die Reduktion von Prozessvarianten über Zeit.

Datenqualitäts-KPIs: Diese Indikatoren adressieren die Qualitätsdimensionen der verwendeten Risikodaten. Zentrale Metriken umfassen die Vollständigkeit von Datenattributen, die Konsistenz zwischen verschiedenen Datenpunkten, die Aktualität der Risikodaten oder die Fehlerrate bei Datenvalidierungen.
Automatisierungs-KPIs: Diese Messgrößen erfassen den Fortschritt und die Wirksamkeit Ihrer Automatisierungsinitiativen. Relevante Kennzahlen sind der Automatisierungsgrad nach Prozessschritten, die Zuverlässigkeit automatisierter Prozesse (Fehlerraten) oder die durch Automatisierung freigesetzten Kapazitäten.

🔄 Integration in einen Continuous Improvement Cycle:

Hierarchische KPI-Kaskadierung: Entwicklung einer KPI-Hierarchie, die strategische Compliance-Ziele mit operativen Prozessmetriken verknüpft und bis auf die Ebene einzelner Prozessschritte heruntergebrochen wird. Dies schafft Transparenz über den Beitrag einzelner Optimierungsmaßnahmen zum Gesamterfolg.
Dynamische Schwellenwertdefinition: Etablierung eines adaptiven Systems für KPI-Schwellenwerte, das sich an der Prozessreife orientiert und mit zunehmender Optimierung anspruchsvollere Zielwerte definiert. Dies fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung statt der bloßen Erfüllung statischer Mindestanforderungen.
Integrierte Frühwarnindikatoren: Implementierung von Lead-Indikatoren, die potenzielle Compliance-Risiken oder Prozessprobleme frühzeitig signalisieren, bevor sie in Lag-Indikatoren sichtbar werden. Dies ermöglicht präventive statt reaktive Maßnahmen.
Management-Dashboards mit Drill-Down-Funktionalität: Entwicklung intuitiver Visualisierungen, die sowohl einen schnellen Überblick auf Management-Ebene bieten als auch detaillierte Analysen für Prozessverantwortliche ermöglichen. Dies unterstützt faktenbasierte Entscheidungen auf allen Organisationsebenen.

Welche Governance-Strukturen empfiehlt ADVISORI für eine erfolgreiche und nachhaltige BCBS-239 Prozessoptimierung?

Eine wirkungsvolle BCBS-

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9 Prozessoptimierung erfordert mehr als technische Maßnahmen – sie benötigt eine robuste Governance-Architektur, die Verantwortlichkeiten klar definiert, kontinuierliche Verbesserung institutionalisiert und eine Balance zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Umsetzung schafft. ADVISORI hat einen differenzierten Governance-Ansatz entwickelt, der regulatorische Anforderungen mit organisatorischer Effektivität und kulturellem Wandel verbindet.

🏛️ Governance-Architektur für nachhaltige Prozessoptimierung:

Process Excellence Board: Etablierung eines interdisziplinären Steuerungsgremiums mit Vertretern aus Risikomanagement, Compliance, IT und Fachbereichen, das die strategische Ausrichtung der Prozessoptimierung verantwortet. Dieses Board priorisiert Optimierungsinitiativen, allokiert Ressourcen und überprüft regelmäßig den Fortschritt anhand definierter KPIs.
Process Owner Framework: Implementierung eines klaren Rollenkonzepts mit definierten Prozessverantwortlichen, die End-to-End-Verantwortung für spezifische BCBS-

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9 Prozesse übernehmen. Diese Process Owner fungieren als Schnittstelle zwischen strategischer Governance und operativer Umsetzung und treiben kontinuierliche Verbesserung in ihren Verantwortungsbereichen aktiv voran.

Continuous Improvement Council: Schaffung einer funktions- und hierarchieübergreifenden Arbeitsgruppe, die regelmäßig Prozessleistung analysiert, Optimierungspotenziale identifiziert und konkrete Verbesserungsmaßnahmen initiiert. Dieses Gremium fördert den bereichsübergreifenden Wissensaustausch und entwickelt Best Practices für die gesamte Organisation.
Regulatory Change Management: Integration eines strukturierten Prozesses zur Bewertung regulatorischer Änderungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf bestehende Prozesse. Dies ermöglicht eine proaktive Anpassung der Prozesslandschaft an neue aufsichtsrechtliche Anforderungen und verhindert reaktive Ad-hoc-Maßnahmen.

🔄 Operative Steuerungsmechanismen und Eskalationswege:

Standardisierte Process Reviews: Implementierung eines strukturierten Zyklus von Prozessüberprüfungen mit definierten Bewertungskriterien, die sowohl Compliance-Anforderungen als auch Effizienzaspekte berücksichtigen. Diese Reviews folgen einem festen Rhythmus und umfassen sowohl detaillierte Self-Assessments als auch unabhängige Validierungen.
Klar definierte Eskalationspfade: Etablierung transparenter Mechanismen für die Eskalation von Prozessdefiziten oder Optimierungsblockaden. Dies umfasst definierte Schwellenwerte für die Eskalation, klare Eskalationsstufen und dokumentierte Entscheidungsprozesse für korrigierende Maßnahmen.
Cross-funktionale Prozess-Koordination: Schaffung von Abstimmungsmechanismen zwischen den verschiedenen Prozessbeteiligten, insbesondere an Schnittstellen zwischen verschiedenen Abteilungen oder Systemen. Dies minimiert Reibungsverluste und fördert ein gemeinsames Prozessverständnis über Organisationsgrenzen hinweg.
Integriertes Prozess- und Kontrollmonitoring: Verbindung von Prozessmonitoring und internem Kontrollsystem zu einem ganzheitlichen Überwachungsansatz, der sowohl die Prozessleistung als auch die Effektivität der integrierten Kontrollen kontinuierlich bewertet und transparent kommuniziert.

Wie können wir unsere Mitarbeiter erfolgreich in die BCBS-239 Prozessoptimierung einbinden und Change Management effektiv gestalten?

Die erfolgreiche Optimierung von BCBS-

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9 Prozessen ist zu 50% Technologie, aber zu 100% Mitarbeiterengagement. Die besten technischen Lösungen und Prozessdesigns scheitern, wenn die Menschen, die sie umsetzen sollen, nicht eingebunden, befähigt und motiviert sind. ADVISORI verfolgt einen ganzheitlichen Change-Management-Ansatz, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt und kulturelle Transformation mit fachlicher Entwicklung verbindet.

👥 Mitarbeiterorientierte Transformationsstrategie:

Early Involvement statt Late Information: Frühzeitige und kontinuierliche Einbindung von Schlüsselmitarbeitern in die Analysephase und Konzeptentwicklung der Prozessoptimierung. Dies sichert nicht nur wertvolles Praxiswissen, sondern schafft auch Ownership und reduziert Widerstände gegen Veränderungen signifikant.
Change-Agent-Netzwerk: Identifikation und Entwicklung von Change Agents auf verschiedenen Organisationsebenen, die als Multiplikatoren, lokale Experten und Feedbackkanäle fungieren. Diese Change Agents verstehen sowohl die fachlichen Details als auch die übergeordneten Zielsetzungen und können Veränderungen kontextbezogen vermitteln.
Transparente Kommunikationsstrategie: Entwicklung einer mehrkanaligen, zielgruppenspezifischen Kommunikationsstrategie, die nicht nur über Änderungen informiert, sondern deren Notwendigkeit, Nutzen und persönliche Relevanz für verschiedene Stakeholder-Gruppen verdeutlicht. Die Kommunikation betont dabei sowohl regulatorische Aspekte als auch individuelle Vorteile.
Erlebbare Erfolge: Implementierung von Quick Wins und frühen Erfolgen, die den Wert der Prozessoptimierung greifbar machen und positive Erfahrungen schaffen. Die gezielte Celebration dieser Erfolge schafft Momentum und Überzeugung für den weiteren Transformationsprozess.

🎓 Befähigung durch gezielte Kompetenzentwicklung:

Mehrstufiges Schulungskonzept: Entwicklung eines differenzierten Qualifizierungsprogramms mit modularen Inhalten, die von grundlegenden BCBS-

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9 Prinzipien über prozessspezifisches Fachwissen bis hin zu technologischen Skills reichen. Die Schulungsmodule werden dabei an verschiedene Rollen und Verantwortlichkeiten angepasst.

Learning-by-Doing durch Pilotierung: Praktische Einbindung von Mitarbeitern in Pilotprojekte und kontrollierte Testumgebungen, in denen sie neue Prozesse und Tools in einem geschützten Rahmen erproben können. Dies reduziert Unsicherheiten und fördert praktisches Verständnis durch direktes Erleben.
Cross-funktionale Lernerfahrungen: Organisation von abteilungsübergreifenden Workshops und Shadowing-Möglichkeiten, die das Verständnis für vor- und nachgelagerte Prozessschritte fördern. Dies stärkt das End-to-End-Prozessdenken und verbessert die Zusammenarbeit an Schnittstellen.
Kontinuierliche Feedback-Schleifen: Etablierung strukturierter Mechanismen für Mitarbeiterfeedback zur Prozessoptimierung. Dieses Feedback wird systematisch ausgewertet und fließt in iterative Verbesserungen ein, was sowohl die Prozessqualität erhöht als auch die Akzeptanz durch aktive Mitgestaltung stärkt.

Welche technologischen Lösungen empfiehlt ADVISORI zur Unterstützung der kontinuierlichen BCBS-239 Prozessoptimierung?

Für eine nachhaltige BCBS-

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9 Prozessoptimierung reicht ein rein prozessualer Ansatz nicht aus – er muss durch moderne Technologien unterstützt werden, die Transparenz schaffen, Effizienz steigern und Konsistenz sicherstellen. ADVISORI hat einen differenzierten Technologie-Stack entwickelt, der speziell auf die Anforderungen einer kontinuierlichen Prozessoptimierung im regulatorischen Kontext zugeschnitten ist.

🛠️ Kernkomponenten des Technologie-Stacks für Prozessoptimierung:

Process Mining und Process Intelligence: Implementierung spezialisierter Tools zur datenbasierten Analyse Ihrer tatsächlichen Prozessabläufe. Diese Lösungen extrahieren Prozessmuster aus Event-Logs Ihrer Systeme, visualisieren Prozessflüsse und identifizieren Optimierungspotenziale auf Basis objektiver Daten statt subjektiver Einschätzungen.
Workflow Automation Platforms: Einsatz flexibler Workflow-Plattformen zur digitalen Abbildung und Steuerung Ihrer optimierten Prozesse. Diese Lösungen orchestrieren komplexe Prozessabläufe über Systemgrenzen hinweg, automatisieren Handoffs zwischen verschiedenen Beteiligten und schaffen durchgängige Transparenz über den Prozessstatus.
Process Monitoring und KPI Dashboards: Implementation spezialisierter Monitoring-Lösungen mit Echtzeit-Visualisierungen, Anomalieerkennung und automatisierten Alerts. Diese Tools ermöglichen die kontinuierliche Überwachung der Prozessleistung und frühzeitige Intervention bei Abweichungen.
Integrationsplattformen und API-Management: Nutzung moderner Integrationsarchitekturen zur nahtlosen Verbindung der verschiedenen Systeme in Ihrer BCBS-

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9 Prozesslandschaft. Diese Lösungen minimieren manuelle Schnittstellen, reduzieren Medienbrüche und erhöhen die End-to-End-Datenintegrität.

📊 Datenmanagement-Technologien für Risikodaten-Exzellenz:

Data Quality Management Suites: Implementation spezialisierter Tools zur systematischen Überwachung und Verbesserung der Datenqualität entlang des gesamten Risikodaten-Lebenszyklus. Diese Lösungen definieren, messen und verbessern Datenqualität anhand spezifischer Dimensionen wie Vollständigkeit, Konsistenz und Aktualität.
Metadata Management und Data Lineage: Einsatz von Lösungen zur durchgängigen Dokumentation von Datenflüssen, Transformationen und Abhängigkeiten. Diese Tools schaffen Transparenz über den Ursprung und die Verarbeitung von Risikodaten und unterstützen die regulatorisch geforderte Nachvollziehbarkeit.
Data Governance Platforms: Nutzung spezialisierter Plattformen zur Implementierung und Operationalisierung Ihres Data-Governance-Frameworks. Diese Lösungen unterstützen die Definition von Datenstandards, die Zuweisung von Datenverantwortlichkeiten und die Durchsetzung von Datenqualitätsregeln.
Advanced Analytics und Machine Learning: Einsatz innovativer Analysetechnologien zur Identifikation komplexer Muster, Anomalien und Optimierungspotenziale in Ihren Risikodaten und -prozessen. Diese Lösungen gehen über klassische BI-Ansätze hinaus und ermöglichen prädiktive und präskriptive Analysen.

Wie können wir den ROI unserer Investitionen in die BCBS-239 Prozessoptimierung messen und maximieren?

Investitionen in die BCBS-

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9 Prozessoptimierung sollten nicht als reiner Compliance-Aufwand betrachtet werden, sondern als strategische Initiative mit messbarem wirtschaftlichem Nutzen. ADVISORI hat einen umfassenden ROI-Framework entwickelt, der sowohl direkte Kosteneinsparungen als auch strategische Werttreiber quantifiziert und so eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Optimierungsinvestitionen schafft.

💹 Mehrdimensionale ROI-Bewertung für Prozessoptimierungen:

Direkte Kosteneinsparungen (Hard Benefits): Quantifizierung unmittelbarer Effizienzgewinne und Ressourceneinsparungen durch optimierte Prozesse. Dies umfasst die Reduktion von FTE-Aufwänden für manuelle Tätigkeiten, verringerte Fehlerkosten durch höhere Prozessqualität und reduzierte IT-Betriebskosten durch konsolidierte oder vereinfachte Systemlandschaften. Diese Einsparungen lassen sich direkt in der GuV abbilden und bilden die Basis des Business Cases.
Produktivitätssteigerungen (Productivity Benefits): Bewertung der zusätzlichen Kapazitäten, die durch Prozessoptimierung freigesetzt und für wertschöpfende Tätigkeiten genutzt werden können. Hierzu zählen beispielsweise beschleunigte Reporting-Zyklen, schnellere Entscheidungsprozesse durch zeitnahe Risikoinformationen oder die Fähigkeit, zusätzliche Analysen ohne Aufbau neuer Ressourcen durchzuführen. Diese Vorteile manifestieren sich als Opportunitätsgewinne und erhöhte Mitarbeiterproduktivität.
Risikoreduzierung (Risk Benefits): Monetarisierung der verringerten Compliance- und operationellen Risiken durch optimierte Prozesse. Dies beinhaltet die Vermeidung potenzieller Bußgelder oder aufsichtsrechtlicher Maßnahmen, reduzierte Kosten für potenzielle Nachbesserungen bei aufsichtsrechtlichen Prüfungen und geringere Wahrscheinlichkeit von Datenqualitätsproblemen mit finanziellen Auswirkungen. Diese Benefits lassen sich durch Risk-Value-Modelle quantifizieren.
Strategische Werttreiber (Strategic Benefits): Bewertung langfristiger strategischer Vorteile, die über reine Kostensenkungen hinausgehen. Hierzu zählen verbesserte Entscheidungsqualität durch zuverlässigere Risikodaten, erhöhte organisatorische Agilität durch flexiblere Prozesse und gestärkte Reputation durch nachweisbare Compliance-Exzellenz. Diese Werttreiber haben oft die größte langfristige Hebelwirkung auf den Unternehmenswert.

📏 ROI-Maximierung durch strategisches Investitionsmanagement:

Phasenbasierter Investitionsansatz: Strukturierung der Prozessoptimierung in klar definierte, überschaubare Phasen mit messbaren Zwischenergebnissen. Dies ermöglicht eine schrittweise Freigabe von Investitionen auf Basis nachgewiesener Erfolge und verringert das Risiko großer, unflexibler Vorab-Investitionen.
Value-basierte Priorisierung: Bewertung und Priorisierung einzelner Optimierungsinitiativen anhand ihres erwarteten ROI und ihrer strategischen Bedeutung. Dies stellt sicher, dass limitierte Ressourcen zuerst in die Maßnahmen mit dem höchsten Wertbeitrag investiert werden und schafft eine transparente Entscheidungsgrundlage.
Hybrid-Sourcing-Modelle: Nutzung flexibler Sourcing-Strategien, die interne Kapazitäten mit externem Spezialwissen kombinieren. Dies optimiert die Kostenstruktur, beschleunigt die Wertrealisierung und maximiert den Wissenstransfer für langfristige Nachhaltigkeit der Optimierungen.
Benefit Tracking und Nachsteuerung: Implementierung eines systematischen Prozesses zur kontinuierlichen Erfassung und Nachverfolgung realisierter Benefits. Dies ermöglicht zeitnahe Anpassungen der Optimierungsstrategie, schafft Transparenz über den tatsächlichen ROI und fördert die Akzeptanz für weitere Investitionen durch nachgewiesene Erfolge.

Wie integrieren wir Prozessoptimierung in unsere bestehende BCBS-239 Governance-Struktur ohne zusätzliche organisatorische Komplexität zu schaffen?

Die Integration von Prozessoptimierung in bestehende BCBS-

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9 Governance-Strukturen ist ein Balanceakt zwischen effektiver Steuerung und organisatorischer Effizienz. Die Herausforderung besteht darin, Prozessoptimierung als integralen Bestandteil der Compliance-Governance zu etablieren, ohne redundante Strukturen oder übermäßige Bürokratie zu erzeugen. ADVISORI verfolgt einen pragmatischen Integrationsansatz, der bestehende Governance-Mechanismen gezielt erweitert, anstatt Parallelstrukturen zu schaffen.

🔄 Integrative Governance-Architektur:

Erweiterung bestehender Governance-Gremien: Anstatt separate Prozessoptimierungs-Komitees zu etablieren, empfehlen wir die gezielte Erweiterung der Agenda und Kompetenzen bestehender BCBS-

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9 Governance-Gremien. Dies kann durch die Integration spezifischer Prozessoptimierungs-Themen in reguläre Sitzungen, die Erweiterung der Entscheidungsbefugnisse um Optimierungsaspekte und die Ergänzung der Gremien um Prozessexperten erfolgen.

Dual-Purpose-Rollen statt Spezialisierung: Wir fördern die Etablierung von Dual-Purpose-Rollen, bei denen bestehende Verantwortliche ihre Compliance-Aufgaben um Prozessoptimierungsverantwortung erweitern, anstatt separate Prozessoptimierungsfunktionen zu schaffen. Dies fördert ganzheitliches Denken, vermeidet Silobildung und nutzt vorhandenes Fachwissen effizient.
Integrierte Steuerungsinstrumente: Entwicklung eines konsolidierten Steuerungsansatzes, der sowohl Compliance-Status als auch Prozessleistung in gemeinsamen Dashboards, Reports und Reviewzyklen abbildet. Dies reduziert Reporting-Aufwände, schafft ein einheitliches Steuerungssystem und fördert die ganzheitliche Betrachtung von Compliance und Effizienz.
Verzahnung von Kontrollmechanismen: Integration von Prozessqualitätskontrollen in bestehende Compliance-Kontrollframeworks, sodass Kontrollen sowohl regulatorische Anforderungen als auch Prozesseffizienz adressieren. Dies vermeidet Doppelarbeit und sichert die Balance zwischen Compliance und Optimierung.

🛠️ Praktische Implementierungsansätze:

Prozessoptimierung als Agenda-Item: Implementierung von regulären Prozessoptimierungs-Updates in bestehenden BCBS-

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9 Governance-Meetings mit klar definierten Entscheidungspunkten und Eskalationswegen. Dies institutionalisiert Prozessoptimierung als kontinuierliches Thema ohne zusätzliche Meetingstrukturen.

Erweitertes Rollenkonzept für Data Owner: Anreicherung bestehender Data-Owner-Rollen um spezifische Verantwortlichkeiten für die kontinuierliche Prozessoptimierung in ihren jeweiligen Datenbereichen. Dies nutzt vorhandenes Domänenwissen und schafft klare End-to-End-Verantwortlichkeiten.
Integrierte Dokumentationssysteme: Nutzung und Erweiterung bestehender Dokumentationsplattformen für Compliance-Prozesse, um auch Prozessoptimierungsinitiativen, Best Practices und Lessons Learned zu erfassen. Dies vermeidet fragmentierte Wissensbasis und fördert die Wiederverwendung erfolgreicher Ansätze.
Cross-funktionale Working Groups: Etablierung flexibler, zeitlich begrenzter Working Groups für spezifische Optimierungsinitiativen, die Mitglieder aus verschiedenen Bereichen temporär zusammenbringen, ohne permanente Strukturen zu schaffen. Diese Task Forces können sich nach Zielerreichung wieder auflösen oder neu formieren.

Wie stellen wir sicher, dass unsere optimierten BCBS-239 Prozesse auch langfristig effizient bleiben und nicht wieder in alte Muster zurückfallen?

Die nachhaltige Verankerung optimierter BCBS-

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9 Prozesse ist eine der größten Herausforderungen in der Prozessoptimierung – viele Unternehmen erleben einen schleichenden Rückfall in alte Muster, oft als 'Process Decay' bezeichnet. Um diesen Effekt zu verhindern, hat ADVISORI ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept entwickelt, das systemische, kulturelle und operative Maßnahmen kombiniert, um langfristige Prozessexzellenz zu sichern.

🔒 Strukturelle Verankerung optimierter Prozesse:

Prozessstandardisierung und -dokumentation: Entwicklung klarer, anwenderfreundlicher Prozessstandards und -dokumentationen, die optimierte Abläufe verbindlich definieren. Diese Standards werden in Form von visuellen Prozessmaps, detaillierten Arbeitsanweisungen und interaktiven Guidance-Tools bereitgestellt, die einfach zugänglich und aktuell gehalten werden.
Systemgestützte Prozessführung: Implementierung von Workflow-Systemen und prozessunterstützenden Tools, die optimierte Prozessabläufe technisch erzwingen und Abweichungen erschweren. Diese Systeme leiten Mitarbeiter durch definierte Prozessschritte, automatisieren Handoffs und schaffen Transparenz über den Prozessstatus.
Integrierte Kontrollen und Auditpunkte: Etablierung systematischer Kontrollmechanismen, die die Einhaltung optimierter Prozesse kontinuierlich überwachen und Abweichungen frühzeitig identifizieren. Diese Kontrollen werden direkt in den Prozessablauf integriert und durch regelmäßige Stichproben und Prozessaudits ergänzt.
Verknüpfung mit Leistungskennzahlen: Verankerung prozessbezogener KPIs in Performance-Management-Systemen und Zielvereinbarungen auf allen Ebenen. Dies schafft direkte Anreize für die kontinuierliche Einhaltung und Verbesserung optimierter Prozesse und macht Prozessqualität zu einem messbaren Erfolgsfaktor.

🔄 Kontinuierlicher Verbesserungszyklus als Präventivmaßnahme:

Regel-basiertes Process Review System: Implementierung eines strukturierten Zyklus regelmäßiger Prozessüberprüfungen mit definierten Kriterien und klaren Verantwortlichkeiten. Diese Reviews identifizieren schleichende Abweichungen, bewerten die Aktualität der Prozesse und initiieren notwendige Anpassungen.
Frühwarnsystem für Prozessabweichungen: Etablierung eines Monitoringsystems mit Frühwarnindikatoren, die potenzielle Prozessverschlechterungen signalisieren, bevor sie kritisch werden. Diese Indikatoren umfassen beispielsweise steigende Bearbeitungszeiten, zunehmende Fehlerraten oder wachsende Prozessvarianz.
Kontinuierliches Process Mining: Einsatz von Process-Mining-Technologien zur fortlaufenden Analyse der tatsächlichen Prozessabläufe und zum Abgleich mit definierten Sollprozessen. Dies ermöglicht die datenbasierte Identifikation von Abweichungen und die objektive Bewertung der Prozesseinhaltung.
Wissensdatenbank für Prozessverbesserungen: Aufbau einer zentralen Plattform zur Dokumentation von Prozessverbesserungsvorschlägen, Best Practices und Lessons Learned. Diese Wissensdatenbank macht erfolgreiche Optimierungsansätze für die gesamte Organisation zugänglich und fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Wie können wir Datenqualitätsverbesserungen in unsere BCBS-239 Prozessoptimierung integrieren, und welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren?

Datenqualität und Prozessoptimierung bilden in der BCBS-239-Compliance eine untrennbare Symbiose – optimierte Prozesse allein schaffen keine regulatorisch akzeptable Datenqualität, und hochwertige Daten können ihr volles Potenzial nur in effizienten Prozessen entfalten. ADVISORI verfolgt einen integrierten Ansatz, der Datenqualitätsmanagement und Prozessoptimierung systematisch verzahnt und so Synergien erschließt, die in isolierten Ansätzen nicht realisierbar wären.

🔄 Integrationsstrategien für Datenqualität und Prozessoptimierung:

Data Quality by Design: Verankerung von Datenqualitätsanforderungen direkt in der Prozessgestaltung, sodass Qualitätssicherung zum inhärenten Bestandteil optimierter Prozesse wird. Dies umfasst die Definition von Validierungsregeln, Datenqualitätschecks und Korrekturmechanismen als integrale Prozessschritte anstelle nachgelagerter Kontrollen.
Prozessorientierte Datenqualitätsmetriken: Entwicklung und Integration von Datenqualitätskennzahlen, die den gesamten Prozessfluss abdecken und nicht nur Endprodukte bewerten. Diese prozessorientierten Metriken umfassen beispielsweise die Qualität von Datentransformationen, die Konsistenz von Datenübertragungen zwischen Prozessschritten und die Vollständigkeit von Metadaten entlang des Prozesses.
Integrierte Root-Cause-Analysis: Implementierung eines systematischen Ansatzes zur Identifikation von Datenqualitätsproblemen bis zu ihren prozessualen Ursachen. Diese Analyse ermöglicht die gezielte Optimierung der Prozessschritte, die Datenqualitätsprobleme verursachen, anstatt nur die Symptome zu behandeln.
Feedback-Schleifen für kontinuierliche Verbesserung: Etablierung systematischer Mechanismen, die Datenqualitätsprobleme und -erkenntnisse an Prozessverantwortliche zurückmelden und in den kontinuierlichen Prozessverbesserungszyklus einspeisen. Diese Feedback-Schleifen schließen den Kreislauf zwischen Datennutzung und Prozessoptimierung.

🔑 Kritische Erfolgsfaktoren für die Integration:

Gemeinsame Governance-Strukturen: Überwindung traditioneller Silos zwischen Datenqualitäts- und Prozessverantwortlichkeiten durch integrierte Governance-Strukturen. Dies umfasst gemeinsame Steuerungsgremien, koordinierte Rollen- und Verantwortungskonzepte und abgestimmte Entscheidungswege für daten- und prozessbezogene Maßnahmen.
Integrierte Werkzeuglandschaft: Verzahnung von Process-Mining- und Data-Quality-Tools zu einer kohärenten Technologielandschaft, die sowohl Prozessabläufe als auch Datenflüsse transparent macht. Diese integrierte Tooling-Strategie ermöglicht die korrelierte Analyse von Prozess- und Datenqualitätsproblemen und die Identifikation von Wechselwirkungen.
Ganzheitliches Skill-Development: Aufbau kombinierter Kompetenzen an der Schnittstelle von Prozessoptimierung und Datenqualitätsmanagement. Dies umfasst Schulungsprogramme, die sowohl prozessuales Denken als auch Datenqualitätsexpertise vermitteln, und die Förderung von T-Shaped Professionals mit Expertise in beiden Domänen.
End-to-End Verantwortlichkeiten: Etablierung klarer End-to-End-Verantwortlichkeiten, die sowohl die Prozesseffizienz als auch die Datenqualität umfassen. Dies fördert ganzheitliches Denken, verhindert Suboptimierungen und schafft Anreize für die ausgewogene Berücksichtigung beider Dimensionen in Optimierungsinitiativen.

Wie unterscheidet sich die BCBS-239 Prozessoptimierung in zentralisierten versus dezentralisierten Bankenstrukturen, und welche spezifischen Ansätze empfiehlt ADVISORI?

Die kontinuierliche Optimierung von BCBS-239-Prozessen stellt in unterschiedlichen Organisationsstrukturen fundamental verschiedene Anforderungen. Während zentralisierte Banken häufig mit komplexen Legacy-Systemen und ausgeprägten Silos kämpfen, stehen dezentrale Strukturen vor der Herausforderung fragmentierter Prozesse und inkonsistenter Standards. ADVISORI hat spezifische Optimierungsansätze entwickelt, die die jeweiligen strukturellen Stärken nutzen und inhärente Schwächen gezielt adressieren.

🏢 Zentralisierte Bankenstrukturen – Herausforderungen und Lösungsansätze:

Ausgeprägte System- und Prozesssilos: In zentralisierten Strukturen haben sich oft historisch gewachsene, funktionsorientierte Silos etabliert, die den End-to-End-Datenfluss behindern. Unser Ansatz fokussiert auf die Implementierung horizontaler Prozessstrukturen, die Funktionssilos durch prozessorientierte Governance und gemeinsame Zielmetriken überwinden.
Komplexe Legacy-Architektur: Zentralisierte Banken operieren häufig mit monolithischen Kernsystemen, die flexible Prozessanpassungen erschweren. Wir unterstützen durch die Implementierung von API- und Microservice-Architekturen, die agile Prozessanpassungen ermöglichen, ohne die Kernbankensysteme zu destabilisieren.
Hohe Spezialisierung und Arbeitsteilung: Die starke funktionale Spezialisierung in zentralisierten Strukturen führt oft zu Schnittstellenproblemen und Verantwortungsdiffusion. Unser Ansatz etabliert klare End-to-End-Prozessverantwortlichkeiten und schafft Transparenz über Prozessabhängigkeiten durch systematisches Schnittstellen-Management.
Skalierungsvorteile: Als Positivum ermöglichen zentralisierte Strukturen Standardisierung und Skalierung von Optimierungsmaßnahmen. Wir nutzen diese Stärke durch die Entwicklung bankweiter Prozessstandards und zentraler Service-Center für spezialisierte BCBS-239-Funktionen, die economies of scale realisieren.

🌐 Dezentralisierte Bankenstrukturen – Herausforderungen und Lösungsansätze:

Fragmentierte Prozesslandschaften: Dezentrale Einheiten haben oft eigene Prozessvarianten entwickelt, die konsistente BCBS-239-Compliance erschweren. Unser Ansatz etabliert flexible Prozessrahmenwerke mit definierten Basisprinzipien und lokalen Anpassungsoptionen, die sowohl Konsistenz als auch notwendige Flexibilität sicherstellen.
Heterogene Systemlandschaften: Die technologische Heterogenität dezentraler Strukturen erhöht die Komplexität der Datenaggregation. Wir implementieren zentralisierte Data Hubs mit standardisierten Schnittstellen, die lokale Systemautonomie ermöglichen, während sie gleichzeitig konsistente Datenintegrationen sicherstellen.
Koordinationsaufwand: Die Abstimmung von Optimierungsinitiativen über autonome Einheiten hinweg erfordert erheblichen Koordinationsaufwand. Unser Konzept umfasst kollaborative Governance-Modelle mit klaren Eskalationsmechanismen und federführenden Koordinationsinstanzen, die den Balanceakt zwischen lokaler Autonomie und globaler Kohärenz meistern.
Innovationspotenzial: Als Stärke bieten dezentrale Strukturen ein hohes Maß an Innovationspotenzial und Agilität. Wir nutzen dies durch etablierte Mechanismen zum Teilen lokaler Best Practices und einen strukturierten Prozess für die Skalierung erfolgreicher lokaler Optimierungsinitiativen auf die Gesamtorganisation.

Welche spezifischen Herausforderungen ergeben sich bei der kontinuierlichen Optimierung von BCBS-239 Prozessen in internationalen Bankengruppen mit unterschiedlichen regulatorischen Umfeldern?

Internationale Bankengruppen stehen bei der BCBS-

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9 Prozessoptimierung vor der komplexen Herausforderung, eine Balance zwischen globaler Standardisierung und lokaler Anpassung an unterschiedliche regulatorische Anforderungen zu finden. Während der BCBS-239-Standard global konzipiert ist, variiert seine Umsetzung und Interpretation erheblich zwischen verschiedenen Aufsichtsbehörden und Jurisdiktionen. ADVISORI hat einen spezialisierten Ansatz entwickelt, der diese Komplexität adressiert und nachhaltige Prozessexzellenz im internationalen Kontext ermöglicht.

🌍 Multi-regulatorische Governance-Strategie:

Regulatorische Heatmaps: Entwicklung detaillierter Übersichten, die regulatorische Anforderungen verschiedener Jurisdiktionen systematisch vergleichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede identifizieren. Diese Heatmaps bilden die Basis für informierte Entscheidungen über den optimalen Grad der Prozessstandardisierung versus notwendiger lokaler Anpassungen.
Abgestuftes Standardisierungskonzept: Implementierung eines differenzierten Modells mit global vereinheitlichten Kernprozessen, regional harmonisierten Erweiterungen und lokal angepassten Komponenten. Dieses Modell definiert präzise, welche Prozesselemente standardisiert werden müssen, können oder explizit lokal differenziert bleiben sollten.
Globales Regulatory Change Management: Etablierung eines proaktiven Prozesses zur systematischen Erfassung, Bewertung und Integration regulatorischer Änderungen aus verschiedenen Jurisdiktionen in das Prozessoptimierungsprogramm. Dieser Prozess stellt sicher, dass regulatorische Änderungen frühzeitig erkannt und effizient in die Prozesslandschaft integriert werden.
Koordinierte Aufsichtsbehördenkommunikation: Entwicklung einer koordinierten Strategie für die Kommunikation mit verschiedenen Aufsichtsbehörden, die Konsistenz in den übergreifenden Compliance-Aussagen sicherstellt, während sie lokale Besonderheiten adressiert. Diese Strategie umfasst auch die aktive Einbindung von Aufsichtsbehörden in die Validierung von Prozessoptimierungsansätzen.

🔄 Operative Umsetzung in der internationalen Bankengruppe:

Zentral-lokale Arbeitsmodelle: Etablierung kollaborativer Arbeitsstrukturen, in denen zentrale Expertenteams methodische Expertise und Prozessstandards bereitstellen, während lokale Teams die Anpassung an spezifische regulatorische Anforderungen und die operative Umsetzung verantworten. Diese Modelle kombinieren Standardisierungsvorteile mit regulatorischer Konformität.
Flexible Technologiearchitekturen: Implementierung adaptiver Technologielösungen, die einen gemeinsamen Kern mit lokalen Konfigurationsmöglichkeiten verbinden. Diese Architekturen ermöglichen die Anpassung an lokale regulatorische Spezifika ohne Duplikation der Grundinfrastruktur und gewährleisten die Integration in die globale Datenlandschaft.
Modulare Prozessdokumentation: Entwicklung einer modular strukturierten Prozessdokumentation, die zwischen global gültigen Kernkomponenten und lokalen Anpassungen differenziert. Diese Dokumentationsstruktur erleichtert sowohl die konsistente globale Steuerung als auch den Nachweis lokaler regulatorischer Compliance.
Cross-Border Knowledge Exchange: Förderung des systematischen Austauschs von Best Practices, Lessons Learned und regulatorischen Erkenntnissen zwischen verschiedenen Ländereinheiten. Dieser Austausch beschleunigt die Optimierung durch gemeinsames Lernen und verhindert die mehrfache 'Erfindung des Rades' in verschiedenen Landesgesellschaften.

Wie kann die digitale Transformation als Katalysator für BCBS-239 Prozessoptimierung genutzt werden, und welche strategischen Synergien sollten Banken priorisieren?

Die digitale Transformation und BCBS-

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9 Prozessoptimierung werden in vielen Finanzinstituten noch als separate Initiativen betrachtet. Diese Trennung führt jedoch zu verpassten Synergiepotenzialen und suboptimalen Investitionsallokationen. ADVISORI verfolgt eine integrierte Transformationsstrategie, die digitale Innovation gezielt als Katalysator für nachhaltige BCBS-

23

9 Compliance nutzt und gleichzeitig regulatorische Anforderungen als Enabler für die digitale Transformation positioniert.

🔄 Strategische Synergiepotenziale im Fokus:

Data Foundation als gemeinsame Basis: Die BCBS-

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9 Anforderung nach konsistenten, qualitätsgesicherten Risikodaten deckt sich mit dem Fundament erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle. Die Investition in eine integrierte Datenbasis, die sowohl regulatorische als auch geschäftliche Anforderungen erfüllt, schafft eine Win-win-Situation mit doppeltem ROI-Potenzial durch geringere Datenmanagement-Kosten und höhere analytische Wertschöpfung.

Process Automation als Compliance-Beschleuniger: Die im Rahmen der digitalen Transformation implementierten Prozessautomatisierungen können gezielt auf BCBS-239-kritische Prozesse ausgerichtet werden. Dies ermöglicht die Realisierung operativer Effizienzgewinne bei gleichzeitiger Verbesserung der Compliance-Qualität durch eliminierte manuelle Fehlerquellen und durchgängige Prozessvalidierung.
Advanced Analytics für regulatorische Exzellenz: Die für digitale Geschäftsmodelle entwickelten analytischen Kapazitäten können für regulatorische Zwecke genutzt werden – etwa für prädiktive Compliance-Analytik, automatisierte Anomalieerkennung in Risikodaten oder simulationsbasierte Stresstests. Diese duale Nutzung analytischer Plattformen maximiert den Return on Analytics-Investments.
Agile Governance als gemeinsames Betriebsmodell: Die für digitale Transformation typischen agilen Arbeitsmodelle können adaptiert werden, um eine flexiblere, schnellere BCBS-

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9 Prozessoptimierung zu ermöglichen. Dies beschleunigt regulatorische Anpassungen, verbessert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und schafft eine einheitliche Transformation Culture.

📊 Priorisierungsrahmen für maximalen strategischen Impact:

Digital-Regulatory Value Matrix: Entwicklung einer strukturierten Bewertungsmethodik, die Initiativen nach ihrem dualen Wertbeitrag für digitale Transformation und regulatorische Compliance einordnet. Diese Matrix ermöglicht die Identifikation von High-Impact-Initiativen, die beide Dimensionen gleichermaßen vorantreiben und somit priorisiert werden sollten.
Transformations-Roadmap mit regulatorischer Integration: Gestaltung einer integrierten Roadmap, die digitale und regulatorische Meilensteine systematisch verzahnt und Abhängigkeiten transparent macht. Diese koordinierte Planung vermeidet Rework und maximiert Skaleneffekte durch zeitlich optimierte Implementierungssequenzen.
Balanced Investment Portfolio: Konfiguration eines ausgewogenen Investitionsportfolios, das sowohl kurzfristige Compliance-Anforderungen als auch langfristige digitale Innovationen berücksichtigt. Dieses Portfolio-Management ermöglicht die strategische Allokation begrenzter Ressourcen auf Initiativen mit optimalem Gesamtwertbeitrag.
Unified Target Operating Model: Entwicklung eines zukunftsorientierten Zielbilds, das die Organisation, Prozesse und Technologien für sowohl digitale als auch regulatorische Exzellenz definiert. Dieses einheitliche Zielbild verhindert divergierende Entwicklungspfade und schafft eine kohärente Transformationsvision.

Welche Messgrößen und KPIs empfiehlt ADVISORI zur Bewertung des Erfolgs und der Reife unserer BCBS-239 Prozessoptimierung?

Die wirkungsvolle Steuerung und Bewertung Ihrer BCBS-

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9 Prozessoptimierung erfordert ein differenziertes Kennzahlensystem, das sowohl operationelle Effizienzen als auch regulatorische Wirksamkeit messbar macht. ADVISORI hat ein mehrdimensionales Messkonzept entwickelt, das quantitative und qualitative Aspekte verbindet und sowohl Führungskräften als auch operativen Teams eine faktenbasierte Entscheidungsgrundlage bietet.

📊 Mehrdimensionales KPI-Framework für BCBS-

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9 Prozessoptimierung:

Effizienz-Dimension: Diese Kennzahlen quantifizieren die operationelle Leistungsfähigkeit Ihrer optimierten Prozesse und messen die erzielten Produktivitätsgewinne. Hierzu zählen Metriken wie End-to-End-Durchlaufzeiten von Risikodatenbereitstellungsprozessen, manuelle Aufwände in Personentagen pro Berichtszyklus, Automatisierungsgrad kritischer Prozessschritte oder die Reduktion von Prozessvarianten und Medienbrüchen.
Qualitäts-Dimension: Diese Kennzahlen bewerten die inhaltliche Güte und Zuverlässigkeit der optimierten Prozesse. Relevante Metriken umfassen Fehlerraten in Risikodaten, Anzahl nachträglicher Korrekturen, Konsistenz zwischen verschiedenen Risikoberichten oder die Vollständigkeit von Datenattributen und Metadaten. Die Entwicklung dieser Qualitätsmetriken über Zeit zeigt, ob Ihre Prozessoptimierung nicht nur effizienter, sondern auch besser wird.
Compliance-Dimension: Diese Kennzahlen messen den regulatorischen Reifegrad und die Einhaltung der BCBS-239-Prinzipien. Dies beinhaltet Metriken wie den Erfüllungsgrad spezifischer BCBS-239-Anforderungen, die Abdeckung kritischer Risikobereiche durch optimierte Prozesse, die Nachvollziehbarkeit von Risikodaten oder die Zeitnähe der Risikodatenaggregation.
Transformations-Dimension: Diese Kennzahlen erfassen den Fortschritt und die Dynamik Ihres Prozessoptimierungsprogramms selbst. Relevante Indikatoren sind die Anzahl implementierter Prozessverbesserungen, der Umsetzungsgrad der Optimierungs-Roadmap, die Beteiligung verschiedener Fachbereiche am Optimierungsprozess oder die Breite der adressierten Prozessbereiche.

🔍 Reifegradmodell für kontinuierliche Prozessoptimierung:

Niveau

1 – Initial/Ad-hoc: Prozessoptimierung erfolgt reaktiv und punktuell, primär getrieben durch externe Anforderungen oder akute Probleme. Kennzeichnend sind isolierte Optimierungsinitiativen ohne übergreifenden Ansatz und hohe Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselpersonen.

Niveau

2 – Definiert/Wiederholbar: Grundlegende Prozessoptimierungsmethoden sind etabliert und werden konsistent angewendet. Es existieren definierte Prozessstandards und erste automatisierte Kontrollen, jedoch noch mit begrenzter bereichsübergreifender Integration.

Niveau

3 – Integriert/Proaktiv: Prozessoptimierung ist systematisch in die Governance integriert mit klaren Verantwortlichkeiten und etablierten Feedbackschleifen. Proaktive Identifikation von Optimierungspotenzialen und bereichsübergreifende Steuerung kennzeichnen dieses Niveau.

Niveau

4 – Quantitativ gesteuert: Umfassende Prozessmetriken ermöglichen datenbasierte Optimierungsentscheidungen. Advanced Analytics und Process Mining unterstützen die kontinuierliche Prozessüberwachung, während Prozessperformance transparent über organisatorische Grenzen hinweg gesteuert wird.

Niveau

5 – Optimierend/Innovativ: Kontinuierliche Verbesserung ist tief in der Organisationskultur verankert. Adaptive Prozessoptimierung reagiert automatisch auf veränderte Anforderungen, während prädiktive Analysen potenzielle Probleme antizipieren, bevor sie auftreten.

Wie können wir unsere Prozessoptimierung mit den BCBS-239 Kernprinzipien der Risikodaten-Aggregation und des Risiko-Reportings in Einklang bringen?

Die effektive Ausrichtung Ihrer Prozessoptimierung an den

1

4 BCBS-

23

9 Prinzipien erfordert einen strukturierten Ansatz, der regulatorische Anforderungen in konkrete Prozessdesign-Entscheidungen übersetzt. ADVISORI hat einen systematischen Alignment-Ansatz entwickelt, der die abstrakt formulierten Prinzipien in spezifische Prozessoptimierungsziele und -maßnahmen überführt und so sicherstellt, dass Ihre optimierten Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch vollständig compliant sind.

🎯 Prinzipien-orientierte Prozessoptimierung für Governance & Infrastruktur (Prinzipien 1-2):

Integration von Governance in den Prozessfluss: Optimierung der Prozesse zur Einbindung von Governance-Kontrollen direkt in den operativen Ablauf, statt als nachgelagerte Aktivität. Dies umfasst die prozessuale Verankerung von Verantwortlichkeiten, Entscheidungspunkten und Eskalationswegen direkt in den Workflow sowie die Automatisierung von Governance-Aufgaben wie Statusberichten und Compliance-Nachweisen.
Datenarchitektur-gerechte Prozessgestaltung: Ausrichtung der Prozesse an einer kohärenten Datenarchitektur, die End-to-End-Datenflüsse ermöglicht. Dies beinhaltet die Optimierung von Datenschnittstellen und -transformationen, die Reduzierung von Medienbrüchen und die Integration von Data Lineage-Mechanismen in den Prozessablauf, um Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

📋 Risikodaten-Aggregation optimieren (Prinzipien 3-6):

Prozessuale Sicherstellung von Genauigkeit und Integrität: Integration von Datenvalidierungs- und Qualitätssicherungsschritten direkt in den Datenaggregationsprozess. Dies umfasst die Etablierung automatisierter Kontrollpunkte, die Implementierung von Vier-Augen-Prinzip-Workflows und die prozessuale Verankerung von Data Reconciliation zwischen verschiedenen Systemen.
Vollständigkeits-orientierte Prozessgestaltung: Optimierung der Prozesse zur Identifikation und Behandlung von Datenlücken oder -ausfällen. Dies beinhaltet die Etablierung von strukturierten Eskalationsprozessen bei Datendefiziten, die Definition von Proxies und Fallback-Prozeduren sowie automatisierte Vollständigkeitsprüfungen im Prozessablauf.
Aktualitäts-fokussierte Prozessoptimierung: Redesign der Prozesse zur Minimierung von Verzögerungen in der Datenbereitstellung. Dies umfasst die Parallelisierung von Prozessschritten, die Eliminierung von Wartezeiten und Redundanzen sowie die Implementation von Echtzeit-Datenintegrationen, wo geschäftlich notwendig.
Anpassungsfähige Prozesse für Adaptabilität: Gestaltung flexibler Prozesse, die sich an neue Anforderungen anpassen können. Dies beinhaltet die Modularisierung von Prozesskomponenten, die Implementierung konfigurierbarer Workflow-Engines und die prozessuale Verankerung regelmäßiger Adaptionsprüfungen.

📈 Reporting-Prozesse optimieren (Prinzipien 7-11):

Präzisions-orientierte Berichtsprozesse: Optimierung der Prozesse zur Sicherstellung der Genauigkeit von Risikoberichten. Dies umfasst die Integration automatisierter Konsistenzprüfungen, die Implementierung strukturierter Review-Prozesse und die prozessuale Verankerung von Qualitätskontrollen vor der Finalisierung.
Umfassende Abdeckung durch optimierte Prozessarchitektur: Gestaltung einer Prozesslandschaft, die alle materiellen Risiken, Konzentrationspunkte und aufkommende Risikothemen abdeckt. Dies beinhaltet die Etablierung regelmäßiger Gap-Analysen als Prozessbestandteil und die Integration von Mechanismen zur kontinuierlichen Überprüfung der Risikoabdeckung.
Klarheits-fördernde Reporting-Prozesse: Optimierung der Prozesse zur Erstellung klarer, präziser und relevanter Risikoberichte. Dies umfasst die Standardisierung von Berichtsformaten, die Implementierung automatisierter Plausibilitätschecks und die prozessuale Verankerung regelmäßiger Nutzer-Feedback-Schleifen.
Frequenz-optimierte Prozessgestaltung: Redesign der Prozesse zur Sicherstellung zeitnaher Berichtserstellung. Dies beinhaltet die Automatisierung repetitiver Schritte, die Optimierung kritischer Prozesspfade und die Implementierung von Parallelverarbeitung, wo möglich.

Wie können wir die Effizienz unserer BCBS-239 Prozesse durch Cloud-Technologien steigern und welche regulatorischen Aspekte müssen wir berücksichtigen?

Cloud-Technologien bieten transformative Möglichkeiten für die BCBS-

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9 Prozessoptimierung, stellen Finanzinstitute aber auch vor spezifische regulatorische und Compliance-Herausforderungen. ADVISORI hat einen regulatorisch fundierten Cloud-Adoptions-Ansatz für BCBS-

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9 Prozesse entwickelt, der die Effizienzpotenziale der Cloud erschließt und gleichzeitig die besonderen aufsichtsrechtlichen Anforderungen adressiert.

☁️ Strategische Cloud-Potenziale für BCBS-

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9 Prozessoptimierung:

Skalierbare Rechenkapazität für Risikodatenaggregation: Nutzung elastischer Cloud-Ressourcen für rechenintensive Risikodatenaggregation und -analyse. Dies ermöglicht die dynamische Skalierung von Rechenleistung bei Berichtsspitzen (z.B. Quartalsende), die schnellere Verarbeitung großer Datenmengen für ad-hoc Analysen und die Durchführung komplexer Stress-Tests ohne Einschränkungen durch On-Premise-Kapazitäten.
Data Lakes für integrierte Risikodaten: Implementierung Cloud-basierter Data Lake-Architekturen zur Konsolidierung heterogener Risikodaten aus verschiedenen Quellsystemen. Diese zentralisierten Datenrepositorien überwinden Datensilos, ermöglichen konsistente Datenqualitätskontrollen und schaffen eine einheitliche Datenbasis für verschiedene regulatorische Berichte, was Redundanzen und Inkonsistenzen minimiert.
Serverless Processing für Datenintegration: Nutzung von Serverless-Computing-Diensten für ereignisgesteuerte Datenintegrations- und -transformationsprozesse. Diese Architektur ermöglicht die automatisierte, nahezu Echtzeit-Aktualisierung von Risikodaten, reduziert Batch-Prozess-Verzögerungen und senkt die Betriebskosten durch nutzungsbasierte Abrechnung statt permanenter Infrastruktur.
KI/ML-Dienste für Datenqualität: Einsatz Cloud-basierter KI/ML-Services zur automatisierten Verbesserung der Datenqualität. Diese Technologien ermöglichen die automatische Erkennung von Datenanomalien, die intelligente Ergänzung fehlender Werte, prädiktive Qualitätsanalysen und die kontinuierliche Optimierung von Datenvalidierungsregeln durch maschinelles Lernen.

🔒 Regulatorische Schlüsselaspekte und Compliance-Strategie:

Multi-Level-Data-Governance-Framework: Etablierung eines Cloud-spezifischen Data-Governance-Frameworks, das die besonderen Anforderungen an Risikodaten in der Cloud adressiert. Dieses Framework umfasst erweiterte Datenklassifikationsschemas für Cloud-Umgebungen, Cloud-spezifische Datenzugriffskontrollen und ein transparentes Data Lineage-Konzept, das Cloud-Transformationen dokumentiert.
Risikoorientierte Cloud-Service-Selektion: Entwicklung einer risikobasierten Methodik zur Auswahl geeigneter Cloud-Dienste für verschiedene BCBS-239-Prozesse. Diese Methodik bewertet Cloud-Services anhand regulatorischer Kritikalität, Datenvertraulichkeit und Verfügbarkeitsanforderungen und definiert angemessene Kontrollanforderungen je nach Risikoprofil.
Aufsichtskonforme Cloud-Exit-Strategie: Implementation einer robusten Exit-Strategie für Cloud-basierte BCBS-239-Prozesse, die regulatorische Kontinuitätsanforderungen erfüllt. Diese Strategie umfasst regelmäßig getestete Rückfallprozesse, klar definierte Datenmigrationspfade und die Sicherstellung der kontinuierlichen Verfügbarkeit kritischer regulatorischer Berichte auch während einer Cloud-Transition.
Transparente Aufsichtskommunikation: Entwicklung eines proaktiven Ansatzes für die Kommunikation mit Aufsichtsbehörden bezüglich Cloud-basierter BCBS-239-Prozesse. Dieser Ansatz umfasst die frühzeitige Einbindung der Aufsicht in signifikante Cloud-Migrationen, transparente Dokumentation der Kontrollumgebung und regelmäßige Updates über den Status Cloud-basierter regulatorischer Prozesse.

Welche Rolle spielen agile Methoden bei der kontinuierlichen BCBS-239 Prozessoptimierung und wie kann man sie effektiv in einem regulierten Umfeld einsetzen?

Agile Methoden bieten signifikante Vorteile für die kontinuierliche BCBS-

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9 Prozessoptimierung, müssen jedoch an die besonderen Anforderungen des regulatorischen Umfelds angepasst werden. Der traditionelle Gegensatz zwischen agiler Flexibilität und regulatorischer Rigidität kann durch einen regulatorisch-konformen agilen Ansatz überwunden werden, der die Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit agiler Methoden mit der Kontrolle und Nachvollziehbarkeit regulatorischer Anforderungen verbindet.

🔄 Regulatorisch-konforme agile Frameworks für BCBS-239:

Compliance-integriertes Scrum: Anpassung des Scrum-Frameworks für regulatorische Prozessoptimierung durch Integration spezifischer Compliance-Elemente. Dies umfasst die Erweiterung des Product Backlogs um explizite Compliance-Anforderungen, die Einführung spezieller Compliance-Reviews als fester Bestandteil jedes Sprints und die Etablierung eines zusätzlichen 'Compliance Owner' als gleichberechtigter Stakeholder neben dem Product Owner.
Regulatory Kanban: Modifikation des Kanban-Ansatzes für die kontinuierliche Verbesserung regulatorischer Prozesse. Dies beinhaltet die Einführung spezieller Compliance-Gates im Prozessfluss, die Definition von WIP-Limits (Work in Progress) für verschiedene regulatorische Prioritätsstufen und die Integration automatisierter Compliance-Checks als explizite 'Done'-Kriterien für Prozessänderungen.
Scaled Agile für übergreifende Compliance: Adaptation von Scaled Agile Frameworks (wie SAFe) für die koordinierte Optimierung unternehmensweiter BCBS-

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9 Prozesse. Dies umfasst die Etablierung dedizierter Compliance-Architektur-Epics, die Implementierung regulatorischer Synchronisationspunkte (wie Regulatory Program Increments) und die Integration von Compliance-Risikobewertungen in die Portfolio-Steuerung.

Regulatory DevOps: Übertragung von DevOps-Prinzipien auf die kontinuierliche Integration und Bereitstellung optimierter regulatorischer Prozesse. Dies beinhaltet die Automatisierung von Compliance-Tests, die kontinuierliche Überwachung regulatorischer KPIs und die Implementierung von 'Compliance as Code' für automatisierte Konformitätsprüfungen.

📋 Praktische Implementierungsstrategien für den regulatorischen Kontext:

Zweistufige Backlog-Priorisierung: Etablierung eines Priorisierungsverfahrens, das sowohl regulatorische Anforderungen als auch Effizienzpotenziale berücksichtigt. Dies erfolgt durch eine initiale Sortierung nach regulatorischer Kritikalität, gefolgt von einer Feinjustierung nach Business Value innerhalb jeder Kritikalitätsstufe. Dieser Ansatz stellt sicher, dass regulatorische Anforderungen nie kompromittiert werden, während gleichzeitig die optimale Wertschöpfung angestrebt wird.
Regulatory Spike Concept: Anpassung des Spike-Konzepts für die Erkundung regulatorischer Unsicherheiten. Diese speziellen Time-Boxed-Aktivitäten dienen der Klärung aufsichtsrechtlicher Anforderungen, der Konsultation mit Compliance-Experten oder der Abstimmung mit Aufsichtsbehörden vor der eigentlichen Implementierung von Prozessänderungen.
Compliance Definition of Done: Entwicklung einer erweiterten Definition of Done (DoD) speziell für regulatorische Prozessoptimierungen. Diese DoD umfasst explizite Kriterien wie dokumentierte Konformität mit BCBS-239-Prinzipien, abgeschlossene Audit-Trails, vollständige Prozessdokumentation und validierte Kontrolltests, die für jede Prozessänderung erfüllt sein müssen.
Agile Documentation Approach: Entwicklung eines balancierten Dokumentationsansatzes, der agile Prinzipien mit regulatorischen Dokumentationsanforderungen in Einklang bringt. Dies umfasst die Definition von 'Minimum Viable Documentation' für verschiedene Änderungstypen, die Automation von Dokumentationsprozessen und die kontinuierliche Evolution der Dokumentation parallel zur Prozessentwicklung.

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