Die digitale Transformation stellt deutsche Unternehmen vor komplexe Sicherheitsherausforderungen. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung einer maßgeschneiderten Security Governance, die nationale regulatorische Besonderheiten, branchenspezifische Standards und operative Umsetzungserfahrungen berücksichtigt.
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Die Dominanz des BSI-Grundschutzes (75% der DAX-Unternehmen), steigende Adoption von KRITIS-B3S-Standards (+40% seit 2022) und eine 300%ige Zunahme von CISO-Rollen in mittelständischen Betrieben seit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 unterstreichen die wachsende Bedeutung von Security Governance in deutschen Unternehmen.
Jahre Erfahrung
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Projekte
Wir verfolgen einen methodischen Ansatz zur Entwicklung und Implementierung Ihrer Security Governance, der auf dem BSI-Referenzprozess basiert. Unsere Methodik umfasst sieben iterativ angelegte Phasen, die eine gründliche Analyse, maßgeschneiderte Strategieentwicklung und strukturierte Implementierung ermöglichen.
Kontextbestimmung (BSI-Standard 200-1) und Grundschutzmodellierung (BSI-Standard 200-2)
Lückenanalyse mittels ISIS12-Toolkit und Risikobehandlung nach VdS 3473
Zertifizierungsaudit (BSI-Standard 200-4) und kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Compliance-Reporting gemäß TISAX und Integration von KPI-Systemen zur Erfolgsmessung
"Eine effektive Security Governance muss die Balance zwischen regulatorischen Anforderungen, technologischer Innovation und operativer Umsetzbarkeit finden. Nur durch die Integration dieser drei Säulen können Unternehmen eine nachhaltige Cyber-Resilienz aufbauen, die den dynamischen Bedrohungsszenarien und regulatorischen Anforderungen gerecht wird."

Head of Informationssicherheit, Cyber Security
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, CISA, CISM, Lead Auditor, DORA, NIS2, BCM, Cyber- und Informationssicherheit
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Entwicklung einer maßgeschneiderten Security Governance Strategie, die strategische Ausrichtung, regulatorische Frameworks, methodische Implementierung und kontinuierliche Verbesserung zu einem kohärenten Sicherheitskonzept integriert.
Implementierung des BSI-Grundschutzes als nationalen Standard für die Informationssicherheit in deutschen Unternehmen.
Implementierung der branchenspezifischen Sicherheitsanforderungen (B3S) für kritische Infrastrukturen gemäß IT-Sicherheitsgesetz 2.0.
Implementierung von Cloud-Governance-Modellen zur Adressierung der spezifischen Herausforderungen von Cloud-Umgebungen.
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Zur kompletten Service-ÜbersichtEntdecken Sie unsere spezialisierten Bereiche der Informationssicherheit
Eine effektive Security Governance strukturiert sich entlang eines tetraedrischen Modells, das vier Schlüsselelemente integriert.
Deutsche Unternehmen operieren im Spannungsfeld mehrschichtiger Regularien, die bei der Entwicklung einer Security Governance berücksichtigt werden müssen.
Der BSI-Referenzprozess bildet das Rückgrat einer methodischen Implementierung von Security Governance in deutschen Unternehmen.
Cloud-Governance ist ein integraler Bestandteil moderner Security-Governance-Modelle und adressiert die spezifischen Herausforderungen von Cloud-Umgebungen.☁️ 7-Dimensionen-Modell nach ITIL 4• Compliance-by-Design-Architekturen: Integration von Compliance-Anforderungen in die Cloud-Architektur
KRITIS-Betreiber (Kritische Infrastrukturen) unterliegen in Deutschland besonderen Anforderungen, die ihre Security Governance maßgeblich beeinflussen.
206 SGB V, Medizingeräte-Hardening (DIN EN 60601‑1-4)
Die Erfolgsmessung einer Security Governance erfordert ein KPI-System, das quantitative und qualitative Indikatoren kombiniert.
Eine effektive Governance-Struktur definiert klare Verantwortlichkeiten und Prozesse für die Informationssicherheit im Unternehmen.
Die Zukunft der Security Governance wird durch technologische Innovationen und veränderte regulatorische Anforderungen geprägt sein.
Die Security Governance muss an die spezifischen Anforderungen und Risikoprofile verschiedener Branchen angepasst werden.
206 SGB V
DevSecOps integriert Sicherheit in den gesamten Entwicklungszyklus und ist ein wichtiger Bestandteil moderner Security-Governance-Modelle.
Entdecken Sie, wie wir Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützen
Bosch
KI-Prozessoptimierung für bessere Produktionseffizienz

Festo
Intelligente Vernetzung für zukunftsfähige Produktionssysteme

Siemens
Smarte Fertigungslösungen für maximale Wertschöpfung

Klöckner & Co
Digitalisierung im Stahlhandel

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Der Bundestag hat das NIS2-Umsetzungsgesetz am 13. November 2025 endgültig beschlossen und damit einen entscheidenden Wendepunkt im deutschen Cyberrecht gesetzt. Zehntausende Unternehmen – insbesondere KMUs – müssen nun prüfen, ob sie als „wichtige“ oder „besonders wichtige“ Einrichtung gelten und die strengen Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen. Unternehmen sind verpflichtet, Verantwortung im Management zu verankern, Risiken zu analysieren, Sicherheitsmaßnahmen zu dokumentieren und Meldewege einzurichten. Jedes Zögern erhöht Compliance-Risiken und mögliche Bußgelder – jetzt zählt schnelles, strukturiertes Handeln.

Der geplante EU Quantum Act soll Europas technologische Souveränität im Bereich der Quantentechnologien sichern und zugleich Innovation, Sicherheit und Regulierung in Einklang bringen. Ab 2026 ist mit einem umfassenden Rechtsrahmen zu rechnen, der Förderung, Standardisierung und Dual-Use-Aspekte steuert und damit direkte Auswirkungen auf Industrie und Forschung hat. Für deutsche Unternehmen bietet der Act sowohl strategische Chancen durch EU-Förderprogramme als auch neue Compliance- und Sicherheitsanforderungen, die frühzeitig adressiert werden sollten.

Die BSI-Richtlinie TR-03185-2 legt neue Sicherheitsstandards für Open Source Software fest und ist ein strategischer Hebel für Unternehmen: Sie sichert die Software-Lieferkette, reduziert Risiken und stärkt die Marktposition – insbesondere im Hinblick auf den kommenden EU Cyber Resilience Act. Unternehmen, die früh handeln, profitieren von höherer Sicherheit, schnellerer Innovation und einem klaren Wettbewerbsvorteil.

Die NIS-2-Richtlinie macht Cybersicherheit endgültig zur Chefsache: Geschäftsleitungen tragen nicht nur die Verantwortung, sondern auch das persönliche Haftungsrisiko bei Pflichtverletzungen. Um diesem Risiko wirksam zu begegnen, müssen sie drei strategische Kernkompetenzen beherrschen: Risiken erkennen und bewerten, Risikomanagementmaßnahmen verstehen sowie die Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Unternehmensresilienz einschätzen. Regelmäßige Schulungen – mindestens alle drei Jahre – sind gesetzlich vorgeschrieben und entscheidend, um Wissen aktuell zu halten und Haftung zu vermeiden. Wer jetzt in strategische Cybersicherheitskompetenz investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit seiner Organisation.

Der Ransomware-Angriff auf Collins Aerospace legte Flughäfen in Berlin und Brüssel lahm – ein Weckruf für jede Führungskraft. Dieser Artikel deckt drei gefährliche Denkfehler auf, die traditionelle Sicherheitskonzepte scheitern lassen, und zeigt, warum Cyber-Resilienz eine strategische C-Level-Aufgabe ist. Mit einem konkreten Framework für radikale Lieferketten-Transparenz, operative Redundanz und realistische Krisensimulationen. Denn die Frage ist nicht ob, sondern wie gut Sie auf den nächsten Angriff vorbereitet sind.

NIS2 als Chefsache: Warum Verzögerungen kein Aufschub sind, sondern Ihre ChanceDie Umsetzung der NIS2-Richtlinie verzögert sich – doch für Führungskräfte bedeutet das keine Entwarnung. Persönliche Haftung, strengere Prüfungen und die wachsende Bedeutung von Supply-Chain-Sicherheit machen deutlich: Halbherzige Compliance reicht nicht aus. Wer jetzt proaktiv handelt, kann Risiken in messbare Wettbewerbsvorteile verwandeln. Dieser Artikel zeigt, wie Sie NIS2 strategisch nutzen, Cyber-Resilienz aufbauen und Ihr Unternehmen zukunftssicher positionieren.