Disaster Recovery (DR) stellt die schnelle Wiederherstellung Ihrer IT-Systeme und Daten nach einem Notfall sicher. Wir minimieren Ausfallzeiten und schützen Ihre Geschäftsprozesse.
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Disaster Recovery ist mehr als nur Backup und Recovery. Es geht darum, die Geschäftsprozesse zu verstehen und sicherzustellen, dass kritische IT-Systeme auch in Notfallsituationen schnell wiederhergestellt werden können.
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Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam eine individuelle Disaster Recovery Strategie, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist.
Analyse Ihrer Geschäftsprozesse und IT-Infrastruktur
Identifikation kritischer IT-Systeme und Ressourcen
Bewertung von Risiken und potenziellen Auswirkungen
Entwicklung von Wiederherstellungsstrategien und -plänen
Implementierung und Test der DR-Maßnahmen
"Mit ADVISORI haben wir einen Partner gefunden, der uns kompetent und zuverlässig bei der Planung und Umsetzung unserer Disaster Recovery Strategie unterstützt hat. Dank der professionellen Beratung und der praxisnahen Lösungen sind unsere IT-Systeme nun auch in Notfallsituationen verfügbar."
Head of Informationssicherheit, Cyber Security
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, CISA, CISM, Lead Auditor, DORA, NIS2, BCM, Cyber- und Informationssicherheit
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren kritische IT-Dienste und Ressourcen.
Wir entwickeln eine individuelle Disaster Recovery Strategie, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist.
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Disaster Recovery (DR) und Business Continuity Management (BCM) sind eng miteinander verbundene Disziplinen, die sich jedoch in ihrem Fokus, ihrer Reichweite und ihren Zielen unterscheiden. Während beide darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit einer Organisation zu stärken, gibt es wesentliche Unterschiede in ihrem Anwendungsbereich, ihrer zeitlichen Ausrichtung und ihrer methodischen Herangehensweise.
Die Wahl der richtigen Disaster Recovery (DR) Site ist entscheidend für eine effektive Wiederherstellungsstrategie im Notfall. Verschiedene DR-Site-Typen bieten unterschiedliche Kompromisse zwischen Kosten, Recovery-Geschwindigkeit und Datenverlustrisiko. Die optimale Lösung hängt von den spezifischen Recovery-Anforderungen, dem Budget und der Risikotoleranz des Unternehmens ab.
72 Stunden) oder als kostengünstige Ergänzung zu anderen DR-Strategien.
4 Stunden) und minimalen RPOs (Recovery Point Objectives).
Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO) sind fundamentale Metriken für jedes Disaster Recovery (DR) Programm. RTO definiert, wie schnell ein System oder Prozess nach einem Ausfall wiederhergestellt werden muss, während RPO angibt, wie viel Datenverlust akzeptabel ist. Die richtige Definition und Implementierung dieser Ziele ist entscheidend für eine kosteneffiziente und geschäftsadäquate DR-Strategie.
Die Auswahl der richtigen technologischen Lösungen für Disaster Recovery (DR) hängt maßgeblich von den spezifischen Anforderungen an Ausfallsicherheit, Wiederherstellungsgeschwindigkeit und Budget ab. Es gibt eine Vielzahl von Technologien, die für unterschiedliche Recovery-Anforderungen und IT-Umgebungen geeignet sind, von traditionellen Backup-Lösungen bis hin zu hochverfügbaren Cloud-Infrastrukturen.
Regelmäßige und systematische Tests sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Disaster Recovery (DR) Programm. Ohne validierte Tests bleibt unklar, ob die DR-Strategien und -Pläne im Ernstfall tatsächlich funktionieren werden. Effektive Tests überprüfen nicht nur die technische Funktionsfähigkeit der Recovery-Lösungen, sondern auch die organisatorischen Prozesse, die Kommunikationswege und die Fähigkeiten der beteiligten Mitarbeiter.
Disaster Recovery (DR) unterliegt in vielen Branchen spezifischen regulatorischen Anforderungen, die die Mindeststandards für die Wiederherstellung kritischer Systeme und Daten nach einem Ausfall definieren. Diese Anforderungen variieren je nach Branche, Region und Art der verarbeiteten Daten, werden jedoch zunehmend strenger und detaillierter. Unternehmen müssen diese regulatorischen Vorgaben kennen und in ihre DR-Strategien integrieren, um Compliance-Risiken zu vermeiden.
2025 strenge Anforderungen an die digitale Resilienz von Finanzinstituten, einschließlich umfassender Disaster Recovery Maßnahmen.
22301 und ISO
27031 bieten international anerkannte Standards für Business Continuity und IT-Notfallvorsorge.
22301 wird zunehmend als Nachweis ausreichender Business Continuity Maßnahmen auch im Handel angewendet.
22301 (Business Continuity Management) definieren branchenübergreifende Best Practices für DR und BCM.
2 Typ II-Prüfungen bewerten die Verfügbarkeitskontrollen und Notfallpläne von Dienstleistern.
Die Integration von Disaster Recovery (DR) in die Cloud-Strategie eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten für kosteneffiziente, skalierbare und geografisch verteilte Recovery-Lösungen. Cloud-basiertes DR kann gegenüber traditionellen On-Premises-Ansätzen erhebliche Vorteile bieten, bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Eine erfolgreiche Integration erfordert eine durchdachte Strategie, die sowohl die spezifischen Cloud-Eigenschaften als auch die Geschäftsanforderungen berücksichtigt.
Ein effektives Disaster Recovery (DR) Programm sollte nicht als statisches Dokument betrachtet werden, sondern als kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Die systematische Messung und Optimierung der DR-Effektivität ermöglicht es Unternehmen, ihre Resilienz gegenüber Ausfällen stetig zu erhöhen und gleichzeitig ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen und Risikominderung zu erreichen. Durch die Etablierung eines strukturierten Measurement and Improvement-Frameworks kann die DR-Reife nachhaltig gesteigert werden.
Ein erfolgreiches Disaster Recovery (DR) Programm hängt maßgeblich von den Menschen ab, die es planen, implementieren und im Ernstfall ausführen. Die richtige Zusammensetzung des Teams mit klar definierten Rollen und Verantwortlichkeiten sowie den erforderlichen technischen und nicht-technischen Fähigkeiten ist entscheidend für eine erfolgreiche Wiederherstellung nach einem Notfall. Ein gut strukturiertes DR-Team vereint technische Expertise mit Führungsqualitäten und Kommunikationsfähigkeiten.
22301 Lead Implementer.
Effektive Kommunikation ist ein kritischer Erfolgsfaktor während eines Disaster Recovery (DR) Ereignisses. Ohne klare, zeitnahe und zielgerichtete Kommunikation können selbst die besten technischen Recovery-Maßnahmen scheitern oder verzögert werden. Eine durchdachte Kommunikationsstrategie stellt sicher, dass alle Stakeholder angemessen informiert werden, Ressourcen effizient eingesetzt werden und die Wiederherstellung koordiniert abläuft. Die Kommunikation während eines DR-Ereignisses muss proaktiv, transparent und an die jeweiligen Zielgruppen angepasst sein.
Eine umfassende und aktuelle Disaster Recovery (DR) Dokumentation ist entscheidend für den Erfolg jeder Wiederherstellungsstrategie. Im Notfall ist keine Zeit für Improvisation oder das Suchen nach Informationen – die Dokumentation muss sofort verfügbar, klar strukturiert und umfassend sein. Gleichzeitig dient sie als Grundlage für Tests, Schulungen und die kontinuierliche Verbesserung des DR-Programms. Eine gut aufgebaute DR-Dokumentation umfasst verschiedene Komponenten, die zusammen einen vollständigen Überblick über Wiederherstellungsstrategien, -prozesse und -ressourcen bieten.
Die Entwicklung und Implementierung einer Disaster Recovery (DR) Strategie für heterogene IT-Umgebungen – mit verschiedenen Plattformen, Betriebssystemen, Anwendungen und Infrastrukturen – stellt besondere Herausforderungen dar. Unterschiedliche Systeme erfordern unterschiedliche Recovery-Ansätze, während gleichzeitig ein konsistenter übergreifender Rahmen geschaffen werden muss. Die erfolgreiche DR-Strategie für heterogene Umgebungen balanciert standardisierte Prozesse mit systemspezifischen Besonderheiten und integriert verschiedene Technologien zu einer ganzheitlichen Lösung.
Die Kosten eines Disaster Recovery (DR) Programms können erheblich variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab. Während Unternehmen einerseits ausreichend in ihre Wiederherstellungsfähigkeiten investieren müssen, um Geschäftsrisiken zu mindern, ist andererseits eine kosteneffiziente Implementierung essentiell für die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Programms. Eine ausgewogene Kosten-Nutzen-Analyse hilft, das richtige Gleichgewicht zwischen Investitionen und Risikominderung zu finden.
Datenbanken stellen aufgrund ihrer zentralen Bedeutung für geschäftskritische Anwendungen, ihrer komplexen Datenstruktur und ihrer Konsistenzanforderungen besondere Herausforderungen im Disaster Recovery (DR) dar. Die Sicherstellung einer zuverlässigen und schnellen Wiederherstellung von Datenbanken nach einem Ausfall erfordert spezifische Strategien, Technologien und Best Practices. Ein wirkungsvolles DR-Konzept für Datenbanken berücksichtigt sowohl die technischen Besonderheiten als auch die geschäftlichen Anforderungen.
Ein robustes Disaster Recovery (DR) Programm ist nicht nur ein operatives Erfordernis, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Erfüllung zahlreicher regulatorischer und vertraglicher Compliance-Anforderungen. Viele Vorschriften und Standards fordern explizit Maßnahmen zur Sicherstellung der Kontinuität und Wiederherstellbarkeit von Systemen und Daten. Die strategische Ausrichtung des DR-Programms auf relevante Compliance-Anforderungen ermöglicht Synergien und verhindert Doppelarbeit bei der Implementierung und Dokumentation.
32 die Fähigkeit, die Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall rasch wiederherzustellen.
2025 spezifische Anforderungen an die IT-Resilienz von Finanzinstituten, einschließlich DR-Maßnahmen.
22301 (Business Continuity Management) bietet einen international anerkannten Standard für DR und BCM.
Containerisierte und microservice-basierte Architekturen bringen aufgrund ihrer verteilten Natur, hohen Dynamik und Skalierbarkeit spezifische Herausforderungen und Chancen für Disaster Recovery (DR) mit sich. Die traditionellen DR-Ansätze, die für monolithische Anwendungen entwickelt wurden, sind nicht ohne Weiteres auf diese modernen Architekturen übertragbar. Eine effektive DR-Strategie für containerisierte Umgebungen nutzt deren inhärente Vorteile und adressiert gleichzeitig ihre besonderen Herausforderungen.
10 oder Portworx PX-Backup.
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) transformieren das Disaster Recovery (DR) Feld grundlegend. Diese Technologien ermöglichen präzisere Vorhersagen von Ausfällen, intelligentere Automatisierung von Recovery-Prozessen und datengetriebene Optimierung von DR-Strategien. Die Integration von KI und ML in DR-Lösungen führt zu kürzeren Wiederherstellungszeiten, geringeren Datenverlusten und höherer Resilienz gegenüber komplexen Ausfallszenarien. Diese technologische Evolution markiert den Übergang von reaktiven zu proaktiven und prädiktiven DR-Ansätzen.
Cyber Security und Disaster Recovery (DR) wurden traditionell als separate Disziplinen betrachtet – die eine fokussiert auf die Prävention von Angriffen, die andere auf die Wiederherstellung nach Ausfällen. In der heutigen digitalen Landschaft ist diese Trennung jedoch nicht mehr zeitgemäß. Cyber-Angriffe wie Ransomware sind mittlerweile eine der häufigsten Ursachen für schwerwiegende IT-Ausfälle, während physische Desaster auch Cybersicherheitsimplikationen haben können. Eine integrierte Cyber Resilience Strategie vereint beide Disziplinen zu einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen umfasst.
Eine mehrschichtige (Tiered) Disaster Recovery (DR) Strategie ermöglicht eine differenzierte Behandlung von IT-Systemen basierend auf ihrer Geschäftskritikalität und spezifischen Anforderungen. Anstatt einen einheitlichen DR-Ansatz für alle Systeme zu verwenden, werden Systeme in verschiedene Tiers eingeteilt, mit jeweils angepassten Recovery-Zielen, -Technologien und -Prozessen. Dieser nuancierte Ansatz optimiert die Ressourcennutzung, indem umfassendere und kostenintensivere DR-Maßnahmen auf die kritischsten Systeme konzentriert werden, während weniger kritische Systeme mit kostengünstigeren Lösungen abgesichert werden.
1 (Kritisch): Stellen Sie strengste RTO/RPO-Ziele für mission-kritische Systeme, typischerweise mit RTOs von Minuten bis wenigen Stunden.
2 (Wichtig): Definieren Sie moderate RTO/RPO-Ziele für wichtige, aber nicht kritische Systeme, oft mit RTOs von Stunden bis einem Tag.
3 (Unterstützend): Legen Sie weniger strikte RTO/RPO-Ziele für unterstützende Systeme fest, typischerweise mit RTOs von mehreren Tagen.
4 (Nicht-kritisch): Setzen Sie minimale Recovery-Anforderungen für nicht-kritische Systeme, oft mit RTOs von einer Woche oder länger.
Das Feld des Disaster Recovery (DR) befindet sich in einem stetigen Wandel, getrieben durch technologische Innovationen, veränderte Geschäftsanforderungen und eine sich weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft. Die Zukunft von DR wird durch mehrere konvergierende Trends geprägt, die die Verfügbarkeit, Effizienz und Resilienz von IT-Systemen weiter verbessern werden. Diese Entwicklungen verschieben den Fokus von traditionellen Recovery-Maßnahmen hin zu ganzheitlichen Resilienz-Ökosystemen, die sowohl präventive als auch reaktive Elemente umfassen.
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