Operational Resilience geht über traditionelles Business Continuity Management hinaus und fokussiert auf die ganzheitliche Widerstandsfähigkeit Ihrer Kerngeschäftsprozesse. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, betriebliche Störungen zu antizipieren, zu absorbieren und Ihre wichtigsten Leistungen selbst unter widrigen Umständen kontinuierlich zu erbringen.
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Der Schlüssel zu echter Operational Resilience liegt nicht nur in der Wiederherstellungsfähigkeit nach Störungen, sondern vor allem in der Absorptionsfähigkeit während einer Störung. Setzen Sie auf ein ausgewogenes Portfolio aus präventiven Maßnahmen (zur Störungsvermeidung), adaptiven Kapazitäten (zur Absorptionsfähigkeit) und reaktiven Fähigkeiten (zur Wiederherstellung). Besonders wichtig ist die systematische Analyse kritischer Geschäftsprozesse, ihrer Abhängigkeiten und Auswirkungen – einschließlich der Dienstleister, Technologien und Ressourcen, von denen sie abhängen.
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Die Entwicklung und Stärkung operativer Resilienz erfordert einen strukturierten, risikofokussierten Ansatz, der auf Ihre spezifischen Geschäftsprozesse und -funktionen zugeschnitten ist. Unser bewährtes Vorgehen orientiert sich an regulatorischen Anforderungen und Best Practices und stellt sicher, dass Sie eine maßgeschneiderte Lösung erhalten, die Ihre betriebliche Widerstandsfähigkeit nachhaltig stärkt.
Phase 1: Identifikation kritischer Geschäftsfunktionen - Bestimmung und Priorisierung der wichtigsten Services und Prozesse, die für Ihre Kunden, die Finanzstabilität und/oder die Marktintegrität entscheidend sind
Phase 2: Mapping und Analyse - Kartierung der Ressourcen, Systeme, Dienstleister und Prozesse, die zur Erbringung kritischer Funktionen erforderlich sind, sowie Identifikation von Abhängigkeiten und Schwachstellen
Phase 3: Definition von Toleranzgrenzen - Festlegung maximaler tolerabler Beeinträchtigungen (Dauer, Umfang, Datenintegrität) für jede kritische Geschäftsfunktion und Entwicklung von Überwachungsmechanismen
Phase 4: Szenarioanalyse und Testing - Entwicklung und Durchführung von Szenarioanalysen und Stresstests zur Überprüfung der Resilienz kritischer Funktionen unter verschiedenen Stresssituationen
Phase 5: Implementierung und kontinuierliche Verbesserung - Umsetzung prioritärer Maßnahmen zur Schließung identifizierter Lücken und Einrichtung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zur nachhaltigen Stärkung der operativen Resilienz
"Die Fähigkeit, kritische Geschäftsfunktionen auch unter Stress aufrechtzuerhalten, ist heute entscheidend für den Unternehmenserfolg. Operational Resilience bedeutet nicht nur, nach Störungen schnell wieder funktionsfähig zu sein, sondern vor allem, während einer Krise handlungsfähig zu bleiben. Unternehmen, die ihre betriebliche Widerstandsfähigkeit systematisch stärken, gewinnen nicht nur Sicherheit, sondern auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil durch höheres Kundenvertrauen und zuverlässigere Leistungserbringung."
Head of Informationssicherheit, Cyber Security
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, CISA, CISM, Lead Auditor, DORA, NIS2, BCM, Cyber- und Informationssicherheit
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Umfassende Bewertung der operativen Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens mit Fokus auf kritische Geschäftsfunktionen und deren Abhängigkeiten. Wir identifizieren Schwachstellen, bewerten Risiken und entwickeln konkrete Handlungsempfehlungen zur Stärkung Ihrer betrieblichen Resilienz.
Entwicklung und Implementierung eines Frameworks zur Definition, Messung und Überwachung von Impact-Toleranzen für kritische Geschäftsfunktionen. Wir unterstützen Sie dabei, angemessene Grenzen für maximale tolerable Beeinträchtigungen festzulegen und deren Einhaltung zu überwachen.
Konzeption und Durchführung maßgeschneiderter Szenarioanalysen und Stresstests zur Validierung der operativen Resilienz Ihrer kritischen Geschäftsfunktionen. Wir entwickeln realistische Szenarien, die Ihre spezifischen Risiken abbilden, und leiten daraus konkrete Verbesserungsmaßnahmen ab.
Unterstützung bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen an die operative Resilienz, insbesondere für Finanzinstitute und kritische Infrastrukturen. Wir helfen Ihnen, die Vorgaben von Aufsichtsbehörden wie EBA, BaFin, BoE oder FCA systematisch umzusetzen und nachzuweisen.
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22301 und branchenspezifische Regulierungen.
Die Messung von Operational Resilience erfordert eine Kombination aus proaktiven und reaktiven Metriken, die verschiedene Dimensionen der Widerstandsfähigkeit erfassen.⏱️ **Zeitbasierte Metriken**:
Die Integration von Operational Resilience mit bestehenden Governance-Frameworks schafft Synergien und vermeidet Doppelarbeit, erfordert aber eine sorgfältige Abstimmung und Harmonisierung.
Ein effektives Testing-Programm für Operational Resilience kombiniert verschiedene Testmethoden, um eine umfassende Validierung der Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten.
Operational Resilience variiert je nach Branche in Bezug auf regulatorische Anforderungen, kritische Prozesse und spezifische Bedrohungsszenarien.
Die Entwicklung einer Operational Resilience-Strategie erfordert einen strukturierten, risiko- und stakeholderorientierten Ansatz mit klaren Zielen und Messgrößen.
Operational Resilience und Supply Chain Resilience sind eng miteinander verflochten, wobei Supply Chain Resilience eine spezialisierte Ausprägung der umfassenderen operativen Resilienz darstellt.
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einem Schlüsselelement moderner Operational Resilience-Strategien und bietet Potenzial für verbesserte Vorhersage, Erkennung und Reaktion auf Störungen.
Die Etablierung einer Operational Resilience-Kultur erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Führung, Kommunikation, Anreize und kontinuierliches Lernen umfasst.
Die Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Mitarbeitern ist ein Schlüsselfaktor für Operational Resilience und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der individuelle, team- und organisationale Aspekte berücksichtigt.
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