In einer volatilen, unsicheren Welt ist die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens entscheidend für den langfristigen Erfolg. Unsere ganzheitlichen Lösungen für Business Continuity und Resilience unterstützen Sie dabei, Ihr Unternehmen auf Krisen vorzubereiten, die Geschäftskontinuität zu sichern und Ihre organisatorische Widerstandsfähigkeit nachhaltig zu stärken.
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Business Continuity und Resilience sollten nicht als isolierte Programme betrachtet werden, sondern als strategische Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Ein ganzheitlicher Ansatz, der technische, organisatorische und menschliche Faktoren berücksichtigt, ist entscheidend für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit.
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Unser Ansatz für Business Continuity und Resilience ist ganzheitlich und integriert technische, organisatorische und menschliche Faktoren, um eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten.
Analyse und Bewertung des aktuellen Reifegrads und der Risiken
Entwicklung einer maßgeschneiderten BCM-Strategie und -Governance
Identifikation und Schutz kritischer Geschäftsprozesse und Ressourcen
Implementierung von Maßnahmen und Schulung der Mitarbeiter
Regelmäßige Tests, Übungen und kontinuierliche Verbesserung
"In einer zunehmend vernetzten und volatilen Welt ist Business Continuity Management kein optionales Programm mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Unternehmen, die in ihre Widerstandsfähigkeit investieren, sichern nicht nur ihr Überleben in Krisenzeiten, sondern schaffen einen echten Wettbewerbsvorteil."

Head of Informationssicherheit, Cyber Security
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10+ Jahre Erfahrung, CISA, CISM, Lead Auditor, DORA, NIS2, BCM, Cyber- und Informationssicherheit
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Entwicklung und Implementierung ganzheitlicher Business Continuity Management Frameworks und Governance-Strukturen.
Stärkung der digitalen und operativen Widerstandsfähigkeit durch ganzheitliche Resilience-Konzepte.
Strategisches Management von Auslagerungen und Drittanbieterbeziehungen zur Minimierung von Risiken und Sicherstellung der Geschäftskontinuität.
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22301 hinaus und ist tief in der Unternehmenskultur und den Geschäftsprozessen verankert. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem ausgewogenen Ansatz, der sowohl technische als auch menschliche Faktoren berücksichtigt und die richtige Balance zwischen Standardisierung und Flexibilität findet. Setzen Sie besonders auf regelmäßige, realistische Übungen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems basierend auf realen Erfahrungen und Erkenntnissen.
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Der Bundestag hat das NIS2-Umsetzungsgesetz am 13. November 2025 endgültig beschlossen und damit einen entscheidenden Wendepunkt im deutschen Cyberrecht gesetzt. Zehntausende Unternehmen – insbesondere KMUs – müssen nun prüfen, ob sie als „wichtige“ oder „besonders wichtige“ Einrichtung gelten und die strengen Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen. Unternehmen sind verpflichtet, Verantwortung im Management zu verankern, Risiken zu analysieren, Sicherheitsmaßnahmen zu dokumentieren und Meldewege einzurichten. Jedes Zögern erhöht Compliance-Risiken und mögliche Bußgelder – jetzt zählt schnelles, strukturiertes Handeln.

Der geplante EU Quantum Act soll Europas technologische Souveränität im Bereich der Quantentechnologien sichern und zugleich Innovation, Sicherheit und Regulierung in Einklang bringen. Ab 2026 ist mit einem umfassenden Rechtsrahmen zu rechnen, der Förderung, Standardisierung und Dual-Use-Aspekte steuert und damit direkte Auswirkungen auf Industrie und Forschung hat. Für deutsche Unternehmen bietet der Act sowohl strategische Chancen durch EU-Förderprogramme als auch neue Compliance- und Sicherheitsanforderungen, die frühzeitig adressiert werden sollten.

Die BSI-Richtlinie TR-03185-2 legt neue Sicherheitsstandards für Open Source Software fest und ist ein strategischer Hebel für Unternehmen: Sie sichert die Software-Lieferkette, reduziert Risiken und stärkt die Marktposition – insbesondere im Hinblick auf den kommenden EU Cyber Resilience Act. Unternehmen, die früh handeln, profitieren von höherer Sicherheit, schnellerer Innovation und einem klaren Wettbewerbsvorteil.

Die NIS-2-Richtlinie macht Cybersicherheit endgültig zur Chefsache: Geschäftsleitungen tragen nicht nur die Verantwortung, sondern auch das persönliche Haftungsrisiko bei Pflichtverletzungen. Um diesem Risiko wirksam zu begegnen, müssen sie drei strategische Kernkompetenzen beherrschen: Risiken erkennen und bewerten, Risikomanagementmaßnahmen verstehen sowie die Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Unternehmensresilienz einschätzen. Regelmäßige Schulungen – mindestens alle drei Jahre – sind gesetzlich vorgeschrieben und entscheidend, um Wissen aktuell zu halten und Haftung zu vermeiden. Wer jetzt in strategische Cybersicherheitskompetenz investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit seiner Organisation.

Der Ransomware-Angriff auf Collins Aerospace legte Flughäfen in Berlin und Brüssel lahm – ein Weckruf für jede Führungskraft. Dieser Artikel deckt drei gefährliche Denkfehler auf, die traditionelle Sicherheitskonzepte scheitern lassen, und zeigt, warum Cyber-Resilienz eine strategische C-Level-Aufgabe ist. Mit einem konkreten Framework für radikale Lieferketten-Transparenz, operative Redundanz und realistische Krisensimulationen. Denn die Frage ist nicht ob, sondern wie gut Sie auf den nächsten Angriff vorbereitet sind.

NIS2 als Chefsache: Warum Verzögerungen kein Aufschub sind, sondern Ihre ChanceDie Umsetzung der NIS2-Richtlinie verzögert sich – doch für Führungskräfte bedeutet das keine Entwarnung. Persönliche Haftung, strengere Prüfungen und die wachsende Bedeutung von Supply-Chain-Sicherheit machen deutlich: Halbherzige Compliance reicht nicht aus. Wer jetzt proaktiv handelt, kann Risiken in messbare Wettbewerbsvorteile verwandeln. Dieser Artikel zeigt, wie Sie NIS2 strategisch nutzen, Cyber-Resilienz aufbauen und Ihr Unternehmen zukunftssicher positionieren.