Mit einer durchdachten Data Classification schaffen Sie die Grundlage für effektiven Datenschutz, zielgerichtete Sicherheitsmaßnahmen und effizientes Datenmanagement. Wir helfen Ihnen, Ihre Daten systematisch zu bewerten, zu klassifizieren und zu schützen.
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Eine erfolgreiche Data Classification lebt von klaren Kriterien, einfacher Handhabung und einer hohen Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. Automatisierung und Integration in bestehende Systeme erhöhen die Effizienz und minimieren Fehlerquellen.
Jahre Erfahrung
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Unser Ansatz für Data Classification ist ganzheitlich, praxisnah und individuell auf Ihre Organisation zugeschnitten.
Bestandsaufnahme und Risikoanalyse aller Datenbestände
Entwicklung eines Klassifizierungsmodells mit klaren Kriterien
Integration in Prozesse, Systeme und Schulungen
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
Dokumentation und Nachweis für Audits und Behörden
"Data Classification ist die Basis für effektiven Datenschutz und effizientes Datenmanagement. Wer seine Daten kennt und klassifiziert, kann Risiken gezielt steuern und Compliance sicherstellen."

Head of Informationssicherheit, Cyber Security
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, CISA, CISM, Lead Auditor, DORA, NIS2, BCM, Cyber- und Informationssicherheit
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Analyse und Bewertung aller Datenbestände nach Schutzbedarf und Entwicklung eines unternehmensweiten Klassifizierungssystems.
Integration der Klassifizierung in bestehende Prozesse und Systeme sowie Automatisierung der Klassifizierungs- und Schutzmaßnahmen.
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Data Classification ist der strukturierte Prozess, Daten nach ihrem Schutzbedarf, ihrer Sensibilität und ihrem Wert für das Unternehmen zu kategorisieren. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen.
Ein Data-Classification-Projekt folgt einem klaren, mehrstufigen Vorgehen:
Die Einführung von Data Classification ist ein Change-Projekt und bringt typische Herausforderungen mit sich:
Data Classification ist ein zentrales Element für die Erfüllung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben.
Die Definition von Schutzklassen ist das Herzstück jeder Data Classification. Sie orientieren sich am Schutzbedarf und den gesetzlichen/regulatorischen Anforderungen.
Die Integration der Data Classification in IT-Systeme und Geschäftsprozesse ist entscheidend für die Wirksamkeit.
Awareness und Schulung sind zentrale Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz und Wirksamkeit der Data Classification.
Data Classification ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.
Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, personenbezogene Daten auf Anfrage bereitzustellen oder zu löschen. Data Classification ist hierfür unverzichtbar.
Cloud- und hybride IT-Landschaften erhöhen die Komplexität des Datenmanagements. Data Classification schafft hier Transparenz und Kontrolle.
Automatisierung ist der Schlüssel zur effizienten und konsistenten Data Classification, insbesondere bei großen Datenmengen.
Erfolgreiche Data-Classification-Projekte erfordern ein strukturiertes Projektmanagement und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Entdecken Sie, wie wir Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützen
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Digitalisierung im Stahlhandel

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Entdecken Sie unsere neuesten Artikel, Expertenwissen und praktischen Ratgeber rund um Data Classification

Der Bundestag hat das NIS2-Umsetzungsgesetz am 13. November 2025 endgültig beschlossen und damit einen entscheidenden Wendepunkt im deutschen Cyberrecht gesetzt. Zehntausende Unternehmen – insbesondere KMUs – müssen nun prüfen, ob sie als „wichtige“ oder „besonders wichtige“ Einrichtung gelten und die strengen Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen. Unternehmen sind verpflichtet, Verantwortung im Management zu verankern, Risiken zu analysieren, Sicherheitsmaßnahmen zu dokumentieren und Meldewege einzurichten. Jedes Zögern erhöht Compliance-Risiken und mögliche Bußgelder – jetzt zählt schnelles, strukturiertes Handeln.

Der geplante EU Quantum Act soll Europas technologische Souveränität im Bereich der Quantentechnologien sichern und zugleich Innovation, Sicherheit und Regulierung in Einklang bringen. Ab 2026 ist mit einem umfassenden Rechtsrahmen zu rechnen, der Förderung, Standardisierung und Dual-Use-Aspekte steuert und damit direkte Auswirkungen auf Industrie und Forschung hat. Für deutsche Unternehmen bietet der Act sowohl strategische Chancen durch EU-Förderprogramme als auch neue Compliance- und Sicherheitsanforderungen, die frühzeitig adressiert werden sollten.

Die BSI-Richtlinie TR-03185-2 legt neue Sicherheitsstandards für Open Source Software fest und ist ein strategischer Hebel für Unternehmen: Sie sichert die Software-Lieferkette, reduziert Risiken und stärkt die Marktposition – insbesondere im Hinblick auf den kommenden EU Cyber Resilience Act. Unternehmen, die früh handeln, profitieren von höherer Sicherheit, schnellerer Innovation und einem klaren Wettbewerbsvorteil.

Die NIS-2-Richtlinie macht Cybersicherheit endgültig zur Chefsache: Geschäftsleitungen tragen nicht nur die Verantwortung, sondern auch das persönliche Haftungsrisiko bei Pflichtverletzungen. Um diesem Risiko wirksam zu begegnen, müssen sie drei strategische Kernkompetenzen beherrschen: Risiken erkennen und bewerten, Risikomanagementmaßnahmen verstehen sowie die Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Unternehmensresilienz einschätzen. Regelmäßige Schulungen – mindestens alle drei Jahre – sind gesetzlich vorgeschrieben und entscheidend, um Wissen aktuell zu halten und Haftung zu vermeiden. Wer jetzt in strategische Cybersicherheitskompetenz investiert, schützt nicht nur sich selbst, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit seiner Organisation.

Der Ransomware-Angriff auf Collins Aerospace legte Flughäfen in Berlin und Brüssel lahm – ein Weckruf für jede Führungskraft. Dieser Artikel deckt drei gefährliche Denkfehler auf, die traditionelle Sicherheitskonzepte scheitern lassen, und zeigt, warum Cyber-Resilienz eine strategische C-Level-Aufgabe ist. Mit einem konkreten Framework für radikale Lieferketten-Transparenz, operative Redundanz und realistische Krisensimulationen. Denn die Frage ist nicht ob, sondern wie gut Sie auf den nächsten Angriff vorbereitet sind.

NIS2 als Chefsache: Warum Verzögerungen kein Aufschub sind, sondern Ihre ChanceDie Umsetzung der NIS2-Richtlinie verzögert sich – doch für Führungskräfte bedeutet das keine Entwarnung. Persönliche Haftung, strengere Prüfungen und die wachsende Bedeutung von Supply-Chain-Sicherheit machen deutlich: Halbherzige Compliance reicht nicht aus. Wer jetzt proaktiv handelt, kann Risiken in messbare Wettbewerbsvorteile verwandeln. Dieser Artikel zeigt, wie Sie NIS2 strategisch nutzen, Cyber-Resilienz aufbauen und Ihr Unternehmen zukunftssicher positionieren.