Innovation Management

Innovation Management

Etablieren Sie ein professionelles Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Wir helfen Ihnen, innovative Lösungen systematisch zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen.

  • Systematische Innovationsentwicklung
  • Agile Innovationsmethoden
  • Schnelle Prototypenentwicklung
  • Effektive Markteinführung

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Professionelles Innovationsmanagement

Warum Innovationsmanagement wichtig ist
In einer sich schnell wandelnden digitalen Welt ist systematische Innovation entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Ein professionelles Innovationsmanagement hilft Ihnen, Chancen zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Warum ADVISORI?
Umfassende Innovationsexpertise
Bewährte Innovationsmethoden
Praxiserprobter Ansatz
Fokus auf Umsetzbarkeit
ADVISORI Logo

Wir bieten einen ganzheitlichen Ansatz zum Innovationsmanagement.

Wir folgen einem strukturierten Ansatz im Innovationsmanagement.

Unser Ansatz:

  • Innovationsstrategie
  • Ideengenerierung
  • Konzeptentwicklung
  • Prototyping
  • Markteinführung
"Das systematische Innovationsmanagement hat uns geholfen, neue Produkte und Services schneller und erfolgreicher zu entwickeln."
Asan Stefanski
Asan Stefanski
Director Digitale Transformation

Unsere Dienstleistungen

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation

Digital Innovation Labs

Aufbau und Betrieb von Innovationslaboren.

  • Lab-Konzeption
  • Methodenentwicklung
  • Team-Aufbau
  • Prozessgestaltung

Design Thinking

Nutzerzentrierte Innovationsentwicklung.

  • Nutzerforschung
  • Ideation
  • Konzeptentwicklung
  • Testing

Rapid Prototyping

Schnelle Entwicklung und Validierung von Prototypen.

  • Prototypenentwicklung
  • Nutzertests
  • Iterative Optimierung
  • MVP-Entwicklung

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Unsere Kompetenzbereiche in Digitale Transformation

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Häufig gestellte Fragen zur Innovation Management

Was macht erfolgreiches Innovationsmanagement aus?

Erfolgreiches Innovationsmanagement zeichnet sich durch systematische Prozesse, agile Methoden, nutzerzentrierte Entwicklung und schnelle Validierung aus. Wichtig sind auch eine offene Innovationskultur und die richtige Balance zwischen Exploration und Exploitation.

Wie lange dauert die Etablierung eines Innovationsmanagements?

Die Etablierung eines grundlegenden Innovationsmanagements dauert typischerweise 3-

6 Monate. Die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung ist ein fortlaufender Prozess.

Welche Vorteile bietet professionelles Innovationsmanagement?

Professionelles Innovationsmanagement bietet zahlreiche Vorteile: schnellere Innovationsentwicklung, höhere Erfolgsquoten, bessere Ressourcennutzung, systematische Ideengenerierung und effektivere Markteinführungen.

Wie etabliert man eine erfolgreiche Innovationskultur im Unternehmen?

Eine erfolgreiche Innovationskultur ist das Fundament für kontinuierliche Erneuerung und Wettbewerbsfähigkeit. Sie schafft ein Umfeld, in dem kreatives Denken, Experimentieren und kontinuierliches Lernen aktiv gefördert werden und zum festen Bestandteil der Unternehmensidentität werden.

🚀 Führung und Vorbildfunktion:

Verankerung von Innovation als strategische Priorität in der Unternehmensstrategie
Aktives Vorleben einer offenen, neugierigen und experimentierfreudigen Haltung durch Führungskräfte
Bereitstellung ausreichender Ressourcen (Zeit, Budget, Mitarbeiter) für Innovationsaktivitäten
Regelmäßige Kommunikation über die Bedeutung von Innovation für die Zukunftsfähigkeit
Förderung abteilungsübergreifender Zusammenarbeit und Abbau von Silodenken

🧠 Raum für kreatives Denken:

Einführung von dedizierter Innovationszeit (z.B. 20%-Zeit, Innovation Days, Hackathons)
Schaffung physischer Räume für kreative Zusammenarbeit und Ideenentwicklung
Etablierung von strukturierten Kreativitätstechniken und Methodenkompetenz
Förderung von Neugier und kontinuierlichem Lernen durch Weiterbildungsangebote
Nutzung von Design Thinking und anderen nutzerorientierten Ansätzen

📊 Strukturen und Prozesse:

Implementierung eines transparenten Ideenmanagement-Prozesses von der Idee bis zur Umsetzung
Aufbau eines strukturierten, aber schlanken Stage-Gate-Prozesses für Innovationsprojekte
Etablierung von Cross-funktionalen Innovationsteams mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten
Nutzung agiler Methoden für schnelle Prototypenentwicklung und iteratives Lernen
Kontinuierliche Messung und Kommunikation von Innovationskennzahlen

🌱 Fehlerkultur und Risikobereitschaft:

Aktive Förderung von kontrolliertem Experimentieren und schnellem Scheitern
Wertschätzung und Anerkennung von Lerneffekten auch bei gescheiterten Projekten
Vermeidung von Schuldzuweisungen bei Misserfolgen, stattdessen Fokus auf gewonnene Erkenntnisse
Etablierung einer 'Safety Zone' für riskante Ideen mit hohem Potenzial
Regelmäßige Reflexion und Sharing von Lessons Learned

🔄 Anreizsysteme und Anerkennung:

Integration von Innovationsbeiträgen in Leistungsbeurteilungen und Karriereentwicklung
Implementierung von Anerkennungsprogrammen für innovative Ideen und Umsetzungen
Schaffung von Anreizen, die intrinsische Motivation fördern, nicht nur monetäre Belohnungen
Öffentliche Würdigung von Innovationserfolgen und Lernprozessen
Transparente Beteiligung am Erfolg von Innovationsprojekten

Welche Innovationsmethoden eignen sich für welche Unternehmensherausforderungen?

Die Wahl der richtigen Innovationsmethode hängt maßgeblich von der spezifischen Herausforderung, dem Reifegrad des Unternehmens und den Projektzielen ab. Ein systematischer Ansatz zur Methodenauswahl hilft, den größtmöglichen Nutzen aus Innovationsinitiativen zu ziehen und Ressourcen effizient einzusetzen.

🔍 Explorative Problemfindung und Ideengenerierung:

Design Thinking: Ideal für komplexe, nutzerzentrierte Herausforderungen mit unklarer Problemdefinition
Ethnografische Forschung: Geeignet für tiefes Verständnis von Nutzerverhalten und unentdeckten Bedürfnissen
Trend-Scouting und Foresight-Methoden: Hilfreich zur Identifikation zukünftiger Marktchancen und Disruptions-Potenziale
Open Innovation: Effektiv zur Erweiterung des Ideenhorizonts durch externe Perspektiven
Creativity Workshops: Praktisch für schnelle Ideengenerierung und Perspektivenerweiterung im Team

🛠️ Prototyping und Validierung:

Lean Startup und MVP-Ansatz: Optimal für schnelle Markttests mit minimalem Ressourceneinsatz
Rapid Prototyping: Geeignet zur schnellen Visualisierung und Testung von Produktkonzepten
A/B-Testing: Effektiv für datengetriebene Optimierung von digitalen Produkten und Services
Business Model Canvas: Hilfreich zur systematischen Entwicklung und Überprüfung von Geschäftsmodellen
Pretotyping: Nützlich für sehr frühe Validierung von Grundannahmen ohne Entwicklungsaufwand

🚀 Umsetzung und Skalierung:

Scrum und agile Methoden: Ideal für iterative Entwicklung in komplexen, dynamischen Umgebungen
Design Sprints: Geeignet für fokussierte, zeitlich begrenzte Innovationsinitiativen
Lean Six Sigma: Effektiv für Prozessinnovationen und Effizienzsteigerungen
Growth Hacking: Hilfreich für schnelles, messbares Wachstum bei digitalen Produkten
Objectives and Key Results (OKRs): Praktisch zur Ausrichtung von Innovationsaktivitäten an strategischen Zielen

🏢 Organisationale Innovation:

Ambidextrous Organization: Optimal für Unternehmen, die gleichzeitig bestehende Geschäfte optimieren und neue erschließen wollen
Corporate Venturing: Geeignet für die Entwicklung radikaler Innovationen außerhalb der Kernorganisation
Holacracy und agile Organisationsformen: Effektiv zur Steigerung von Anpassungsfähigkeit und Selbstorganisation
Communities of Practice: Hilfreich zum Wissensaustausch und zur Kompetenzentwicklung
Digital Transformation Frameworks: Nützlich für die strategische Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen

🔄 Kontinuierliche Innovation:

Kaizen und kontinuierliche Verbesserungsprozesse: Ideal für inkrementelle Optimierungen in etablierten Prozessen
Innovation Accounting: Geeignet zur Messung und Steuerung von Innovationsaktivitäten
Idea Management Systems: Effektiv zur systematischen Erfassung und Entwicklung von Mitarbeiterideen
Knowledge Management: Hilfreich zur Sicherung und Nutzung von organisationalem Wissen
Employee-driven Innovation: Praktisch zur Nutzung der kollektiven Intelligenz aller Mitarbeiter

Wie kann Open Innovation strategisch für Unternehmen genutzt werden?

Open Innovation erweitert die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens weit über seine organisatorischen Grenzen hinaus und erschließt das kreative und intellektuelle Potenzial externer Partner und Communities. Ein strategischer Ansatz zur Open Innovation ermöglicht es, externe Ideen und Expertise gezielt für Innovationsherausforderungen zu nutzen.

🌐 Strategische Grundlagen für Open Innovation:

Entwicklung einer klaren Open Innovation Strategie mit definierten Zielen und Fokusfeldern
Integration in die Unternehmensstrategie und Abstimmung mit strategischen Prioritäten
Identifikation geeigneter Innovationsfelder für externe Zusammenarbeit versus interne Entwicklung
Aufbau einer Kultur der Offenheit und des aktiven Austauschs mit externen Partnern
Festlegung von Governance-Strukturen und IP-Strategien für die externe Zusammenarbeit

🤝 Partnerecosystem und Netzwerke:

Systematischer Aufbau eines vielfältigen Innovationsökosystems mit unterschiedlichen Partnertypen
Identifikation und Einbindung von Schlüsselakteuren wie Startups, Universitäten und Technologiepartnern
Entwicklung verschiedener Kooperationsmodelle für unterschiedliche Partnertypen und Zielsetzungen
Pflege langfristiger strategischer Partnerschaften jenseits einzelner Projekte
Nutzung von Vermittlern und Plattformen zur effizienten Erweiterung des Netzwerks

🔍 Problemdefinition und Challenge-Design:

Präzise Formulierung von Innovationschallenges für maximalen externen Input
Balancierung zwischen zu enger (limitierende) und zu breiter (ineffiziente) Problemstellung
Sicherstellung ausreichender Informationsbereitstellung ohne vertrauliche Details preiszugeben
Entwicklung attraktiver Anreizsysteme für externe Beiträge (finanziell und nicht-finanziell)
Professionelles Management von Challenge-Plattformen und Kommunikationskanälen

📊 Auswahl- und Bewertungsprozesse:

Etablierung transparenter Kriterien zur Bewertung externer Ideen und Lösungen
Aufbau diverser Bewertungsteams mit internen Experten verschiedener Abteilungen
Entwicklung effizienter Screening-Prozesse für große Mengen an Einreichungen
Kombination quantitativer Bewertungssysteme mit qualitativen Experteneinschätzungen
Implementierung schneller Feedback-Schleifen für kontinuierliche Verbesserung eingereichter Ideen

🔄 Integration und Implementierung:

Entwicklung klarer Prozesse zur Überführung externer Ideen in interne Entwicklungsprozesse
Aufbau geeigneter Schnittstellen zwischen externen Partnern und internen Teams
Anpassung interner Prozesse und Strukturen zur effizienten Nutzung externer Beiträge
Schaffung gemischter Teams aus internen und externen Experten für die Implementierung
Etablierung von Knowledge-Transfer-Mechanismen zur Sicherung langfristigen Lernens

Wie misst man den Erfolg von Innovationsaktivitäten effektiv?

Die Messung des Innovationserfolgs ist entscheidend für die strategische Steuerung, Ressourcenallokation und kontinuierliche Verbesserung aller Innovationsaktivitäten. Ein ausgewogenes Kennzahlensystem berücksichtigt sowohl kurzfristige Ergebnisse als auch langfristige Innovationsfähigkeit und verbindet Input-, Prozess- und Output-Metriken.

📊 Strategische Innovation Metrics:

Innovation Revenue Percentage: Anteil des Umsatzes aus Produkten/Services, die in den letzten X Jahren eingeführt wurden
Innovation-ROI: Gesamtertrag aus Innovationsprojekten im Verhältnis zu den Investitionen
Portfolio-Balance: Verteilung der Innovationsinitiativen auf inkrementelle, adjacente und disruptive Innovationen
Market Impact Index: Einfluss der Innovationstätigkeit auf Marktanteil und Marktposition
Strategie-Alignment-Score: Grad der Übereinstimmung zwischen Innovationsaktivitäten und strategischen Prioritäten

🚀 Innovationsprozess-Kennzahlen:

Time-to-Market: Dauer von der Ideengenerierung bis zur Markteinführung
Conversion Rate: Erfolgsquote in verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses
Ideation Velocity: Anzahl generierter und qualifizierter Ideen pro Zeiteinheit
Iteration Cycles: Durchschnittliche Anzahl von Feedback-Schleifen bis zur erfolgreichen Implementierung
Resource Efficiency: Verhältnis zwischen eingesetzten Ressourcen und erzielten Ergebnissen im Innovationsprozess

🧪 Experimentier- und Lernmetriken:

Experiment Efficiency: Kosten und Zeitaufwand pro durchgeführtem Experiment
Learning Rate: Geschwindigkeit der Erkenntnisgewinnung aus Experimenten
Validation Ratio: Verhältnis zwischen bestätigten und widerlegten Hypothesen
Pivot Rate: Häufigkeit signifikanter Konzeptänderungen basierend auf Marktfeedback
Knowledge Diffusion: Grad der Verbreitung von Erkenntnissen aus Innovationsprojekten im Unternehmen

👥 Kultur- und Fähigkeitsmetriken:

Innovation Engagement: Anteil der Mitarbeiter, die aktiv zu Innovationsaktivitäten beitragen
Collaboration Index: Ausmaß abteilungsübergreifender Zusammenarbeit bei Innovationsprojekten
Skill Development: Entwicklung innovationsrelevanter Kompetenzen und Methoden im Unternehmen
Innovation Climate Survey: Regelmäßige Befragung zur Wahrnehmung der Innovationskultur
Failure Tolerance: Umgang mit gescheiterten Projekten und daraus resultierenden Lerneffekten

🔄 Implementierung eines Innovationsmesssystems:

Entwicklung eines ausgewogenen Kennzahlensystems mit Lead- und Lag-Indikatoren
Etablierung regelmäßiger Reporting-Zyklen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden für verschiedene Stakeholder
Integration von Innovationsmetriken in bestehende Performance-Management-Systeme
Schaffung von Transparenz durch visualisierte Innovation Dashboards
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Metriken an veränderte strategische Prioritäten

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