>  NEWS & PROJEKTE > ADVISORI bildet aus. Interview mit unserer ehemaligen Auszubildenden zur Kauffrau für Büromanagement

ADVISORI bildet aus. Interview mit unserer ehemaligen Auszubildenden zur Kauffrau für Büromanagement


Jana hat vor Kurzem ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei ADVISORI beendet. Deshalb interessiert uns, welche Eindrücke sie in der Zeit gesammelt hat, was ihre Pläne sind und wie sie selbst ihre Entwicklung sieht. Um das und vieles mehr zu erfahren, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt.


Du hast deine Ausbildung erfolgreich beendet und bist nun als Vollzeitkraft bei uns eingestiegen. Wie hat dir – rückwirkend betrachtet – die Ausbildung bei ADVISORI gefallen?


Sehr gut. Bei Gesprächen mit den Klassenkameraden über die Ausbildungsunternehmen und deren Erfahrungen konnte ich immer wieder feststellen, wie wohl ich mich bei ADVISORI fühle. Da ich beispielsweise Aufgaben wie Kaffee holen oder ähnliches gar nicht kenne.


Wenn Du spontan antworten solltest, was war das Highlight deiner Ausbildung?  


Der Waffeltag – nein, Spaß beiseite. Für mich war es ein Highlight, dass ich stetig in Projekte eingebunden wurde und ich dadurch das Gefühl hatte, ein vollwertiger Teil des Teams zu sein. 


Warum hast du dich seinerzeit für die Ausbildung bei ADVISORI entschieden?


Ich bin über die IHK Frankfurt auf ADVISORI aufmerksam geworden. Die Webseite und allgemein das Unternehmen haben einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Dazu zählte auch das Bewerbungsgespräch. Ich war sehr nervös, unsicher und wusste nicht, was genau auf mich zukommt. Aber der Empfang war von Beginn an derart nett, offen und einladend, dass sich die ganze Atmosphäre schnell entspannt hat. Das hat mir sehr geholfen.


Aus deiner Sicht gesprochen: warum würdest du den Ausbildungsberuf empfehlen?


Eine Ausbildung ist ein hervorragender Einstieg in die Karriere, weil man sowohl theoretische Inhalte lernt, aber auch von Beginn an in der Praxis gefordert wird. Das war mir nach der Schule und dem “reinen” Lernen wichtig. Gleichzeitig ist man in eine Struktur eingebunden, wird ein wenig geführt und hat immer Ansprechpartner, die einen fördern und unterstützen.


Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag als Auszubildende bei uns vorstellen beziehungsweise wie war deine Ausbildung bei ADVISORI gestaltet?


Am eindrucksvollsten finde ich, wenn ich sehe, wie abwechslungsreich meine Tätigkeit ist und damit auch mein Arbeitsalltag. Dabei arbeite ich die Anträge der Mitarbeiter ab, welche in unserem internen System entweder Bestellungen tätigen, Schulungen beantragen oder auch Spesen eingereicht haben. Der Onboarding-Prozess ist auch ein Schwerpunkt meiner Aufgaben, hier ergeben sich immer wieder neue interessante Herausforderungen für mich. Besonders beeindruckend finde ich, dass ich bereits während meiner Ausbildung selbstständig arbeiten durfte. Dies sehe ich als Vertrauensbeweis. Man ermutigt mich immer, selbst etwas auszuprobieren, ruhig auch Fehler zu machen und so eigene Erfahrungen so sammeln.


Hast du das Gefühl, dass du dich, seitdem du bei ADVISORI arbeitest, persönlich weiterentwickelt hast?


Ich bin auf jeden Fall deutlich selbstbewusster geworden, besonders was das Telefonieren angeht. Ich komme immer mehr aus mir raus und traue mir auch immer mehr zu. Ich habe gemerkt, wie ich mit meinen Aufgaben und Herausforderungen schon gewachsen bin. Ich nehme mir auch ein Beispiel an anderen Kollegen.


Wenn du dich an deinem ersten Tag bei ADVISORI und heute vergleichst, was stellst du fest?


An meinem ersten Tag war ich deutlich schüchterner, habe mich bemüht mich anzupassen, auch habe ich mir viele Dinge nicht zugetraut. Heute gehe ich selbstbewusst mit meinen Stärken und Schwächen um, traue mir auch neue Projekte eigenständig zu und bringe mich ein.


Wie hat sich dein Arbeitsalltag mit der Übernahme durch ADVISORI in die Festeinstellung geändert?


Ich durfte und konnte bereits im Verlauf meiner Ausbildungszeit an vielen Projekten mitarbeiten. Mit der Übernahme trage ich nun auch schon vereinzelt die alleinige Verantwortung für Aufgaben und Projekte – das motiviert mich sehr. Dadurch das nun die Zeit für die Berufsschule wegfällt, bin ich natürlich mehr Stunden die Woche aktiv bei der Arbeit und kann mich allein schon deshalb auch mehr einbringen. Darüber hinaus hat sich für mich nicht viel geändert, außer, dass ich nun wieder Zeit habe, um an Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Hier habe ich mir auch bereits spannende Seminare rausgesucht.


Was kannst und würdest du jungen Leuten raten, die nach einer Ausbildung suchen?


Ich würde bei der Stellensuche verstärkt auf den Auftritt der Unternehmen schauen und damit abgleichen, was wirklich zu mir passt. Ich finde, man darf keine Scheu haben, dort anzurufen und schon vorab an entsprechender Stelle Fragen zu stellen. Geht mit der Personalabteilung und den Recruitern ins Gespräch. Auch eine Initiativbewerbung kann helfen.


 


Weitere News

Scroll to Top